Die Dampfschifffahrt von Dresden nach Meissen und Riesa - ein Führer für Reisende von 1853. Am 8. Juli 1836 erhielten zwölf Dresdner Bürger durch König Friedrich August II. von Sachsen das alleinige Privileg zur Gründung einer Dampfschifffahrtgesellschaft im Königreich Sachsen. Sie hatten ein Jahr Zeit, die Dampfschifffahrt auf der Elbe zu entwickeln und eröffneten im Jahr 1837 die Dresdner Elbdampfschiffahrts-Gesellschaft. Ab 1839 firmierte die Gesellschaft unter dem Namen Königlich privilegierte Sächsische Dampfschiffahrts-Gesellschaft und das bisher auf 5 Jahre begrenzte Privileg wurde bis 1849 verlängert. In der Folge bot die K.K.priv. Elbe-Dampf-Schiffahrt tägliche Fahrten. Illustriert mit 3 Abbildungen und 1 Karte. Nachdruck der Originalauflage von 1853.
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Christkind oder Weihnachtsmann? Designerkugel oder Strohstern? Gans, Würstchen oder vegan? Constanze Kleis bereist mit uns das Weihnachtswunderland, erzählt die Schöpfungsgeschichte des Festes und seiner wichtigsten Ausstattungsmerkmale. Vom Adventskranz bis zum Weihnachtsmarkt, von der Krippe bis zu "O du Fröhliche!", vom Dresdner Stollen bis zum Glühwein, vom Frieden auf Erden bis zum Stress unter der Tanne werden alle Facetten dieses grandiosen Festes ausgeleuchtet. Selbstverständlich mit Echtwachskerzen und natürlich auch global. So erfährt man, wo der Weihnachtsmann schon mal auf Radikaldiät gesetzt wurde, wo man zum Fest einen "gebackenen Schweden" serviert und das "Büro für Weihnachtslieder" residiert. Wer schon immer mal wissen wollte, warum wir trotz all dem Stress und Kommerz nicht auf Weihnachten verzichten können und sollten, wird hier die besten Antworten finden.
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Was in der Nacht vom 13. auf den 14. Februar in Dresden geschehen ist, war nicht nur der gewaltigste Bombenangriff auf dem europäischen Kriegsschauplatz, sondern hat sich auch tief in die Erinnerung derer eingegraben, die es miterlebt haben. Der Autor, selbst Dresdner und Augenzeuge der erschütternden Ereignisse, beschreibt nicht nur diese "Jahrhundertkatastrophe", sondern Dresdens Bedeutung im Luftkrieg insgesamt und versucht Tatsachen von Gerüchten zu trennen. Gestützt auf wertvolles Foto- und Kartenmaterial, britische und amerikanische Interpretationen und zum Teil neu eingebrachte Dokumente entstand ein zeitgeschichtliches Werk, das durch objektive Faktentreue besticht.
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