Wie war das? Eine Frage, die immer wieder in Trier gestellt wird. Wenn man das Glück hatte, 18 Jahre Oberbürgermeister der Stadt Trier zu sein, dann hat man vieles erlebt und nicht weniger zu erzählen. 1802 wurde das Kloster der Abtei St. Matthias erheblich zerstört. In den letzten Jahren wurde der Kreuzgang des Klosters saniert. Der Mattheiser Wald war viele Jahre ein militärisches Übungsgebiet. Heute bereitet er Wanderfreunden grosse Freude. Jakob Schwarzkopf ist ein bedeutender Trierer Maler. Ein Grund, an ihn zu erinnern. Die Arbeit im Trierer Rathaus zu modernisieren, war in den 90er Jahren ein wichtiges Thema. Ein Ergebnis war das Bürgeramt. Sergiu Celibidache, ein berühmter Dirigent, gastierte 1979 in der neuen Europahalle. Es gab eine Überraschung. Trier ist inzwischen eine europäische Metropole. Sichtbar wird dies durch die Europäische Rechtsakademie. Die Zweitausendjahrfeier 1984 war ein grosses Ereignis. Dies wurde besonders durch die offizielle Feier im Mai 1984 deutlich. Die Konversion war für die Stadt Trier ein Glücksfall. Besonders für die Universität Trier. Bürgernähe ist für jeden Politiker Pflicht. Auch in Trier. Im Leistungssport war die Sportstadt Trier eine Zeit lang bundesweit im Gespräch. Geld ist zwar nicht alles. Aber ohne Geld fallen auch in Trier keine Tore und Körbe.
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In 'Waltz & More' für zwei Violinen werden beliebte Walzer von Chopin, Brahms, Tschaikowsky und natürlich Strauss in typischer Igudesman-Art neu interpretiert. Ausserdem stellt Aleksey darin seine eigenen, humorvollen Walzer vor. Egal ob Sie nach Musik für eine Zugabe oder nach ein wenig Erholung nach Bartóks '44 Duos' suchen - hier finden Sie das passende Material. Kurze, amüsante Anmerkungen des Autors bieten zudem Hilfestellungen beim Erarbeiten der Stücke. Geigerinnen und Geiger der (höheren) Mittelstufe werden mit diesem Band garantiert Spass haben! Stellen Sie ihn am besten neben: 'Mozart & More' und 'Miles & More'.
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Jan Swaffords Biografien über Charles Ives und Johannes Brahms haben ihn als angesehenen Musikhistoriker etabliert, der es versteht, seine Themen lebendig zum Leben zu erwecken. Seine grossartige neue Biografie über Ludwig van Beethoven schält Schichten der Legende ab, um zu dem lebendigen, atmenden Menschen vorzudringen, der einige der ikonischsten Musikstücke der Welt komponierte. Swafford nutzt Quellen, die in englischsprachigen Biografien zuvor nie verwendet wurden, um den revolutionären Geist des Aufklärungszeitalters in Bonn, wo Beethoven aufwuchs und die Ideen aufnahm, die sein zukünftiges Werk prägen sollten, wieder zum Leben zu erwecken. Anschliessend verfolgt Swafford sein Thema nach Wien, der Hauptstadt der europäischen Musik, wo Beethoven seine Karriere trotz kritischer Unverständnis, lähmender gesundheitlicher Probleme, romantischer Ablehnung und des Schicksals, seiner immer näher rückenden Taubheit, aufbaute. Durchgehend bietet Swafford aufschlussreiche Interpretationen von Beethovens Schlüsselwerken. Nach mehr als einem Jahrzehnt der Arbeit wird dies die Standardbiografie über Beethoven für die kommenden Jahre sein.
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Jef Martinez ist Autodidakt. Gleich nach dem Wehrdienst zeichnete er eine Fantasy-Trilogie und beteiligte sich an dem Gemeinschaftsprojekt Requiem Tenebrae. Nach einem Ausflug in die Welt des Films und der Musik kehrte er zum Comic zurück und veröffentlichte bei den Verlagen Emmanuel Proust, Delcourt und Soleil. In Deutschland sind seine Comics, unter anderem mit Szenarien von Matz oder Walter Hill, bisher im Splitter Verlag erschienen. Steve D ist einer der rätselhaftesten Autoren des "Neuen Amerika". Sein Gefühlsleben ist extrem differenziert, vor einem Vintage-Flipperautomaten Eight Ball Deluxe kann er in Tränen ausbrechen, während Luxus-Rotlicht-Etablissements ihn kalt lassen. Mit Hingabe meditiert er in der Wüste Colorados, und mit dem Tempolimit hat er Schwierigkeiten, sobald Steely Dan oder Led Zeppelin im Radio kommen.
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