Mit gut 50 Hektar ist der "Clos de Vougeot" die größte Grand-Cru-Lage der Côte de Nuits, sogar der gesamten Côte d' Or. 85 Winzer teilen sich die Rebflächen, manche besitzen nur wenige Rebzeilen. Die Septembersonne rettete 2010 besonders kleinbeerige und extraktreiche Trauben, der Wein ist fleischig, engmaschig und dicht, getragen von einem Säurenerv und eleganten Tanninen. Ein Clos de Vougeot zum "Niederknien" und erst am Anfang seinen Blüte!
Dallmayr
Schwarzer brasilianischer Pfeffer mit frischer Zitrone. Eine wunderbar fruchtig-scharfe Kombination. Die Würzart pikant-fruchtig ist ein Grundpfeiler vieler Gerichte aus verschiedenen Kulturkreisen. Die Zitronen-Pfeffer Mischung vom Gewürzpapst Ingo Holland vereint die beiden Geschmacksriesen auf ausbalancierte und Sinn machende Art und Weise. Die sehr hohe Qualität der Rohstoffe sorgt für höchst intensiven Aromendruck und dafür, dass dieses Gewürz sehr sparsam eingesetzt werden kann, um seine Wirkung zu entfalten. Zum Verfeinern von Geflügel- und Fischgerichten sowie sommerlicher Gemüsespeisen. Äußerst spannend mit Sahnesaucen zur Pasta, beeindruckend als Dry-Rub z.B. für Spare-Ribs oder Lamm.
Dallmayr
Aus den ökologisch bewirtschafteten Marillenplantagen des Veltliner-Königs Bernhard Ott in Niederösterreich stammt dieser geschmacklich außergewöhnliche Blütenhonig. Schon in der Nase auffallend klar und mit leichter Bienenwachsnote, begeistert er am Gaumen durch ein raffiniertes Süße-Säuregerüst, das mit einer duftigen Fruchtnote geradezu erfrischende Eigenschaften hat. Nach einiger Zeit im Mund übernimmt der feine Geschmack nach Wachs, ohne aber zu dominieren. Zurück bleibt ein angenehmer Hauch von Frühling. Dieser Honig ist die perfekte Begleitung für filigrane, junge Ziegenkäse aus unserer Käsetheke, zum Beispiel von der Käserei le Pic aus Südfrankreich.
Dallmayr
Ab Mitte Juni beginnt die Waldtracht. Im Gegensatz zum Blütenhonig benötigt Waldhonig noch eine zusätzliche Komponente zu seiner Entstehung: Pflanzensaugende Insekten, die den Siebröhrensaft von Fichten und Tannen zu Honigtau verarbeiten. Die Bienen wiederum sammeln diesen, fermentieren ihn und lagern ihn als Honig in ihren Waben. Der Naintschbach windet sich vom Hochplateau der Sommeralm (20 km nördlich von Weiz in der Oststeiermark) Richtung Süden bis zu seiner Einmündung in die Feistritz. Wiesen und Viehweiden in Steillage prägen das Landschaftsbild, dazwischen ausgedehnte Fichtenwälder. Dies ist die Herkunft des Archetyps von einem Fichtenhonig aus einer Seehöhe von etwa 650 m. Farbe: rosskastanienbraun Geruch: nach Zitrus und Orangenschalen Geschmack: mild-malziges Karamell Konsistenz: zähflüssig
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