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  1. Carl Zeiss in Jena, Sachbücher von Wolfgang Wimmer, Ute Leonhardt, Otto Haueis

    Carl Zeiss gründete 1846 in Jena eine feinmechanische Werkstatt. Aus der Zusammenarbeit mit Ernst Abbe entstanden seit 1866 völlig neue Technologien und Produkte, die dem Unternehmen eine einzigartige Marktposition auf dem Gebiet des optischen Gerätebaus verschafften. Wie kein anderes prägte es das Gesicht der Universitätsstadt an der Saale und das Leben ganzer Generationen. Die ersten 100 Jahre bis 1946 waren gekennzeichnet von bedeutenden Innovationen und einem rasanten Wachstum zum grössten Arbeitgeber seiner Branche. Dieser Zeitabschnitt endete mit den Zerstörungen grosser Teile des Werkes im Zweiten Weltkrieg, der Demontage und dem beginnenden Wiederaufbau. Diese Geschichte wird in dem Bildband mit 220 bisher kaum veröffentlichten Bildern erzählt. Im Mittelpunkt der Fotoauswahl stehen die Menschen, die Zeissianer, ihre Arbeitsplätze, die bauliche Entwicklung ihres Werkes und die Produkte.

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  2. Sozialpolitische Schriften, Fachbücher von Ernst Abbe

    Der Physiker und Sozialreformer Ernst Abbe stellt im vorliegenden Band eine Sammlung seiner sozialpolitischen Abhandlungen und Aufsätze zusammen. Dabei behandelt er insbesondere Fragen rund um den Arbeitsschutz, Arbeitszeit und Lohnpolitik sowie die Ausgestaltung und die Absichten der Carl-Zeiss-Stiftung, deren Statut in unterschiedlichen Entwürfen enthalten ist. Dieses Buch ist ein Nachdruck der längst vergriffenen Originalausgabe von 1906.

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  3. Die Staatsidee Pierre Corneille's, Belletristik von Karl Zeiss

    Bücher zählen bis heute zu den wichtigsten kulturellen Errungenschaften der Menschheit. Ihre Erfindung war mit der Einführung des Buchdrucks ähnlich bedeutsam wie die des Internets: Erstmals wurde eine massenweise Weitergabe von Informationen möglich. Bildung, Wissenschaft, Forschung, aber auch die Unterhaltung wurden auf neuartige, technisch wie inhaltlich revolutionäre Basis gestellt. Bücher verändern die Gesellschaft bis heute. Die technischen Möglichkeiten des Massenbuchdrucks führten zu einem radikalen Zuwachs an Titeln im 18. und 19. Jahrhundert. Dennoch waren die Rahmenbedingungen immer noch ganz anders als heute: Wer damals ein Buch schrieb, verfasste oftmals ein Lebenswerk. Dies spiegelt sich in der hohen Qualität alter Bücher wider. Leider altern Bücher. Papier ist nicht für die Ewigkeit gemacht. Daher haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, das zu Buch gebrachte Wissen der Menschheit zu konservieren und alte Bücher in möglichst hoher Qualität zu niedrigen Preisen verfügbar zu machen.

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