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  1. Eduard Jackal

  2. Wirkendes Wort, Fachbücher von Ingolf U. Dalferth

    Wieder einmal gibt es in der evangelischen Theologie und Kirche in Deutschland einen Streit um das Alte Testament und die Bedeutung von Schrift und Schriftauslegung. Das ist gut so. Ohne diesen Streit würde das, was sich in Kirche und Theologie eingebürgert hat, nur noch so verstanden, wie es gerade weithin verstanden wird: nämlich missverstanden. Missverstehen ist leicht. Das gilt gerade für die Schrift. Im Gegensatz zur geläufigen Annahme ist die eigentliche Herausforderung nicht, wie die Schrift zu verstehen ist, sondern, was man eigentlich verstehen will. Es geht nicht primär um die Methoden, sondern um den Gegenstand der Auslegung: die Schrift, die zur Kommunikation des Evangeliums gebraucht wird, durch das sich Gottes Wort im Leben der Menschen wirksam zur Geltung bringt. Seit Längerem neigt die systematische Theologie dazu, den Umgang mit biblischen Texten aus der systematischen R.

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  3. Jackal

  4. Tapestry-Häkeln für Kids, Ratgeber von Petra Giraud

    So einfach ist Häkeln mit vielen Farben! Einführung zum Tapestry Häkeln - Lustige und bunte Häkelstücke für Kinder - Step-Fotos und viele farbige Abbildungen. Tapestry Häkeln ist eine noch nicht so bekannte Technik des mehrfarbigen Häkelns. Dabei werden die Arbeitsfäden, die gerade nicht gebraucht werden, beim Häkeln mitgeführt und in das Häkelstück mit eingehäkelt, sodass sie nicht zu sehen sind. So entstehen fröhlich-bunte Werkstücke für viele Anlässe. Petra Giraud stellt in diesem Buch verschiedenste Häkelstücke für Kinder vor: Kleidungsstücke, wie Beanies, Stirnbänder oder ein Rucksack, sinnvolle Dinge für den Alltag, wie kleine Taschen, Beutel, Kissen und Utensilos. Selbstverständlich werden auch niedliche Kuscheltiere zum Liebhaben und Spielen gehäkelt. Eine leicht verständliche Einleitung erklärt das Tapestry Häkeln.

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  5. Octopus Backable

  6. Mütter in Führungspositionen, Fachbücher von Verena Schilly

    Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist ein vieldiskutiertes Thema, das besonders Frauen betrifft. Sie möchten berufstätig sein und werden als Fachkräfte dringend gebraucht. Angesichts des demografischen Wandels sollen sie jedoch auch ihre Mutterrolle nicht vergessen. Politisch wird der Ausbau der Kinderbetreuungsplätze als Lösung des Vereinbarkeitsproblems proklamiert. Doch was wollen die Frauen selbst? Diese qualitative Studie mit Müttern in Führungspositionen ermöglicht einen breiteren Blick auf die Thematik, weg von der derzeit einseitig geführten Debatte um einzelne Rahmenbedingungen. Es wird nicht nur die Frage nach der Organisation des Alltags gestellt, sondern auch nach den Ursachen und Einflussfaktoren auf den Wunsch nach Kindern und Karriere gefragt. Die Studie macht die Vielschichtigkeit des Themas deutlich und zeigt, dass der Ausbau der Betreuungsmöglichkeiten alleine nicht ausreicht.

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