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  1. Zubehör Gummiplatten Kleber Rampen Fallschutzplatten silikonfrei auf Polyurethan

  2. Persönliche Dinge, Sachbücher von Karolina Sulej, Bernhard Hartmann

    Die Lektüre erinnert an "Ist das ein Mensch" von Primo Levi. "Persönliche Dinge" ist intim und erschütternd. Obwohl das Lesen weh tut, fällt es schwer, das Buch wegzulegen. Karolina Kuszyk, Autorin des SPIEGEL-Bestsellers "In den Häusern der anderen", beschreibt, dass Kleidung mehr als eine äussere Hülle ist. Die Art und Weise, wie wir uns kleiden, unseren Körper schützen oder ihn schmücken, ist Ausdruck des menschlichen Willens, wir selbst zu sein. Welchen Stellenwert erhält Kleidung in einem System, das die Vernichtung des menschlichen Selbst zum Ziel hatte? Dieser Frage geht Karolina Sulej in ihrem Buch nach. Einfühlsam und eindringlich, perspektivenreich und vielschichtig widmet sich die polnische Historikerin einem Thema, das bislang selten im Fokus der Holocaust-Literatur stand und doch so viel über Identität, Kultur und Überlebenswillen erzählt. Gestützt auf Archivfunde, Forschungsarbeiten, Literatur und eine Vielzahl persönlicher Begegnungen zeigt sie, wie persönliche Dinge zum Erhalt der Menschenwürde beitrugen. Zum 80. Jahrestag des Kriegsendes am 8. Mai 1945. Mit einem Vorwort von Mirjam Zadoff, Direktorin des NS-Dokumentationszentrums in München.

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  3. Hoq Rampe Schräg Mit Knotenseil Verschiedene Podesthöhen & Breiten

  4. Laaber Bachs Klavier- Und Orgelwerke, Fachbücher Von Siegbert Rampe

  5. van Kleef:Billige Plätze, Fachbücher von Rike van Kleef

    Eine Bestandsaufnahme der deutschen Musiklandschaft. Jedes Jahr pilgern Millionen Menschen auf Festivals, um sich gemeinsam in Eskapismus, Ekstase und einem grenzenlosen Freiheitsgefühl zu verlieren – und natürlich in der Musik. Vorgetragen wird die überwiegend von Männern. Warum ist das so? Allen Erfolgen weiblicher Künstler:innen und den lauter werdenden Forderungen nach mehr Diversität zum Trotz wird auch der Festivalsommer 2025 abermals von männlich dominierten Line-ups geprägt sein. Wie lässt sich diese beharrliche Ungerechtigkeit erklären? Und was sagt sie über die Musikindustrie an sich aus? Rike van Kleef hat mit zahlreichen Akteur:innen aus der Live- und Festivalindustrie gesprochen und zeichnet ein offenbarendes Porträt der Branche. Sie untersucht, welchen Schwierigkeiten FLINTA-Künstler:innen begegnen, wie Machtstrukturen in der Branche greifen, warum Frauen immer noch schlechter verdienen und wie es um die Sicherheit von weiblichen und queeren Musiker:innen in Zeiten von Post-#MeToo bestellt ist. Van Kleef zeigt zudem auf, wie der Weg zu mehr Gendergerechtigkeit aussehen könnte: Wie Booker:innen zu diverseren Line-ups finden, was Festivals zu sicheren Räumen für FLINTAs machen würde und wie männerdominierte Strukturen aufgelöst werden können. „Rike van Kleef ist ein eminent wichtiges und extrem gut recherchiertes Buch gelungen, dessen Lektüre selbst für mich, der ich schon so lange im Business bin, sehr viele neue Erkenntnisse gebracht hat. Alle in der Musikbranche sollten es lesen und sich dann die richtigen Fragen stellen, damit sich endlich nachhaltig was ändert.“ - Markus Kavka. „Endlich wird dieses wichtige Thema einmal in all seinen Facetten aufgezeigt. Es reicht nicht, nur über Repräsentation zu reden, sondern wir müssen die Strukturen in den Blick nehmen, die FLINTA-Künstler:innen daran hindern, erfolgreich zu werden. Und genau das tut Rike van Kleef in ihrem grossartigen Buch.“ - Ebow.

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  6. Carson 500907374 1:14 Stahl Haltestange Rampe

  7. Lebens-Läufe, Belletristik von Basil Schader

    Das ultimative Buch vom Leben und seinen Läufen - und zugleich ein Pionierwerk der experimentellen Kurzbiografik. Alles aus dem sprudelnden Quell des wahren Lebens geschöpft, alles verdichtet in 61 Lebensläufen. In Lebensläufen von einfachen, komplizierten, glücklosen und erfolgreichen Menschen, von tapferen Kämpferinnen bis hin zu verkommenen Existenzen. Lebensläufe, von denen manche scheinbar still wie ein kanalisiertes Rinnsal dahinfliessen, während andere, einem Sturzbach gleich, spektakuläre Sprünge tun und wunderliche Kapriolen schlagen. Als Titel trägt jeder einzig den Namen der Hauptfigur. An den Leserinnen und Lesern ist es, sich überraschen zu lassen, welche neue Facette des menschlichen Lebens, Strebens und Sterbens sich hinter dem zunächst nichtssagenden Namen verbirgt. Dass die Texte im Interesse des Persönlichkeitsschutzes nicht nur ver-, sondern auch erdichtet sind, tut ihrer Authentizität keinen Abbruch. Erfunden: ja. Unrealistisch: nein, denn Fundort und Born der Inspiration ist stets das Leben, so wie es ist.

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  8. Pendragon. Band 2, Belletristik von Jérôme Le Gris

    Artus, den der Zauberer Merlin als künftigen Pendragon von Alba auserkoren hat, weigert sich, seiner Bestimmung zu folgen. Er sehnt sich danach, seine Verpflichtungen als Feldherr abzulegen, um mit seiner Ehefrau ein friedliches Leben zu führen. Der Rat der Könige, der Tag der Entscheidung, rückt immer näher, und angesichts der zahlreichen Feinde, die von allen Seiten auf Alba eindrängen, wird sich dort nicht nur das Schicksal von Artus, sondern das aller Stämme von Alba entscheiden. Wird der Fund der Priesterin Nimue, das legendäre Schwert Calibur, die Lage ändern? Oder werden sich gar die Götter selbst in die Geschicke der Sterblichen einmischen? Jérôme Le Gris und Benoît Dellac, die mit 'Nottingham' dem Mythos von Robin Hood neues Leben einhauchten und mit 'Hawkmoon' ihr Händchen für opulente Dark Fantasy bewiesen, greifen in 'Pendragon' die Artussage auf und setzen sie in einen phantastisch-historischen Kontext. Ihr überragendes Artwork tut das Übrige, um diese Comic-Tetralogie zu einem Meilenstein des Genres zu machen.

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