Dieses Buch enthält die endgültige Analyse der Navigation und der Errungenschaft der Entdeckung des Nordpols durch Robert Peary und Matthew Hensen im April 1909. Der Bericht ist das Werk von Mitgliedern der Stiftung zur Förderung der Navigationskunst. Er wurde 1989 von der National Geographic Society in Auftrag gegeben, um die Kontroversen rund um diese Errungenschaft ein für alle Mal zu klären. „Ich betrachte dies als das Ende einer historischen Kontroverse und die Bestätigung der gerechten Anerkennung eines grossen Entdeckers.“ - Gilbert M. Grosvenor, Präsident der National Geographic Society.
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Inklusive Lizenzcode für die digitale Ausgabe des Buchs sowie für die Online-Zusatzmaterialien. Den Lizenzcode finden Sie im Buchumschlag. Nuovo Spazio Civiltà vermittelt authentisches Italienisch und befasst sich intensiv mit der italienischen Kultur und Gesellschaft. Es ist in sechs Lektionen rund um die Landeskunde aufgeteilt: Städte, Regionen, Früher und Heute, Viva l'Italia, Italien und die Italiener/-innen, italienische Persönlichkeiten. Es enthält innerhalb der Lektionen zahlreiche Übungen zur Grammatik und zum Lese- und Hörverständnis. Am Ende jeder Lektion wird ein Test zur Wiederholung und Überprüfung der gelernten Inhalte angeboten. Es verfügt über Wortschatztabellen, Vokabelübungen sowie zusätzliche Arbeitsblätter zu Videos.
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Der Band verfolgt die Entwicklung von DHC/ART seit der Gründung durch Phoebe Greenberg im Jahr 2007. Anhand der Geschichte der Stiftung werden in kritischen Betrachtungen umfassendere Fragestellungen erörtert, etwa zum Potenzial innovativer Institutionsmodelle, auch zukünftig verschiedene Publikumskreise für zeitgenössische Kunst zu gewinnen. Aufsätze von Sarah Thornton und Jan Verwoert werden ergänzt durch eine Darstellung der Kunstvermittlung am DHC/ART im Sinne einer kritischen Pädagogik. Abgerundet wird die Publikation durch einen Fragebogen zum praktischen Einsatz von Ausstellungsfotografie sowie durch Beiträge von Simon Starling, Barbara Clausen, JiaJia Fei, Brian Droitcour, Vincent Bonin und Richard-Max Tremblay. Mit Arbeiten von Marc Quinn, Sophie Calle, Christian Marclay, Michal Rovner, Eija-Liisa Ahtila, Jenny Holzer, Ceal Floyer, Jake and Dinos Chapman, Richard Mosse, Yinka Shonibare MBE, Joan Jonas, Wim Delvoye, Ed Atkins, Bill Viola und anderen.
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Die Sammlung abstrakter und ungegenständlicher Kunst, die das Ehepaar Ottomar und Greta Domnick in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg zusammengetragen und in den 1960er und 1970er Jahren ergänzt hat, gehört historisch zu den wichtigsten Impulsgebern einer Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kunst der zweiten Hälfte der 1940er Jahre in Deutschland. Als Kurator war Domnick zudem federführend am damals jungen Kunstaustausch zwischen Frankreich und Deutschland beteiligt, bevor er als Filmemacher sich zuerst um eine Kunstvermittlung und dann um künstlerische Filme bemühte, wobei er grosse Erfolge hatte. Der vorliegende Band stellt erstmals die Sammlung vollständig zusammen und dokumentiert sie in durchgängig farbigen Fotografien. Sechzehn Aufsätze ausgewiesener Autorinnen und Autoren beleuchten zudem die Rolle Domnicks für die Kunstdiskussion, sein Wirken als Filmemacher, seine für die Sammlung erbaute Wohn- und Museumsarchitektur sowie Sammlungsschwerpunkte, mit denen die Struktur und Bedeutung der Sammlung nachvollziehbar wird. So entsteht ein reich bebilderter Einblick in eine faszinierende, qualitätvolle Kunstsammlung aus der Frühzeit der Bundesrepublik Deutschland, die in ihrem eigens errichteten Bau und dem angrenzenden Park für Stahlplastiken bis heute nicht an Anziehungskraft verloren hat. Mit Beiträgen von Klaus Gereon Beuckers, Nick Böhnke, Bettina Brach, Hans-Edwin Friedrich, Charlott Hannig, Christine Korte-Beuckers, Günter Minas, Vera Romeu, Marie-Amélie zu Salm-Salm, Martin Schieder, Julie Sissia, Ilka Voermann, Raphaela Wegers und Beat Wyss.
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