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  1. Schweiz / Suisse / Switzerland, Ratgeber von Emil Zopfi

    Wenn einer eine Reise tut, dann möchte er gerne auch etwas nach Hause tragen, das ihn an seinen Aufenthalt in der Fremde erinnert. Oder etwas mitbringen, um den Leuten in der Ferne die eigene Heimat vorzustellen. Landschaften, Naturereignisse, Städte, Dörfer, Sehenswürdigkeiten, Volksbräuche – eben genau das, was die Schweiz für Touristen attraktiv und besuchenswert macht und was die Schweizer im Ausland gerne zeigen wollen. Nach kulturellen und landschaftlichen Gesichtspunkten gegliedert, vermittelt der Band in kurzen, unterhaltsamen Texten auch Informationen über die Eigenarten der Schweiz sowie ihrer Bewohnerinnen und Bewohner, und zwar in deutscher, französischer, englischer und japanischer Sprache. Der neue AS-Bildband scheut sich nicht vor Klischees: Weder das Matterhorn noch die Kapellbrücke in Luzern, weder der Jet d'eau in Genf noch das Jungfraujoch fehlen.

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  2. Patriotismus und Kosmopolitismus, Fachbücher von Simone Zurbuchen

    Bis vor wenigen Jahren traf auf die europäische Aufklärungsforschung jenes Motto zu, unter dem sich die Schweiz 1992 an der Weltausstellung von Sevilla präsentierte: 'La Suisse n'existe pas.' Es wurde zwar nie bestritten, dass schweizerische Gelehrte wie Albrecht von Haller, Johann Jakob Bodmer, die Brüder Bernoulli, Jean-Jacques Rousseau oder Isaak Iselin an der europäischen Aufklärung wesentlichen Anteil hatten. Je nach dem sprachlich-kulturellen Umfeld, in dem sie wirkten, wurden sie jedoch ganz selbstverständlich der deutschen oder französischen Aufklärung zugerechnet. In diesem Band wird dagegen die These verfolgt, dass die Aufklärung in der Schweiz ihren eigenen Charakter hatte, durch den sie sich von der Aufklärung in den Nachbarländern unterschied. Im Mittelpunkt steht das politische Selbstverständnis der Schweizer Aufklärer, das sich im Spannungsfeld zwischen Kosmopolitismus und Patriotismus entfaltete. Diese sahen sich einerseits als Teil jener europäischen Bewegung, die auf einen universalen Prozess der Zivilisierung und Moralisierung zielte. Andererseits waren sie sich jedoch ihres besonderen politischen Erbes bewusst, das sie zu bewahren versuchten: die republikanische Verfassung. Der Band bietet in sieben Kapiteln Einblick in zentrale philosophische Debatten der Aufklärung (über die Leibniz-Wolffsche Philosophie, die Schwärmerei, den moralischen Fortschritt der Menschheit, die Zukunft der Religion), in welche die Schweiz involviert war. In einer umfassenden Einleitung werden diese mit der Frage nach dem besonderen Charakter der Schweizer Aufklärung verbunden. Hier wird auch erklärt, warum die Schweiz des 18. Jahrhunderts für die Diskussion um ihre Zukunft im Zeitalter der Globalisierung einen wichtigen Ausgangspunkt bietet.

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  3. Sammlung Credit Suisse, Fachbücher von Doerig, Barbara, André/Hatebur

    John Armleder, Beat Streuli, Zilla Leutenegger, Yves Netzhammer, Balthasar Burkhard, Thomas Flechtner und Cécile Hummel: Die Credit Suisse baut seit 1975 eine Sammlung schweizerischer Gegenwartskunst auf, die heute rund 5000 Werke umfasst. Insbesondere gehören Werkgruppen einzelner Kunstschaffender sowie Projekte dazu, die für bestimmte Örtlichkeiten geschaffen wurden. Nun wird die Sammlung der Credit Suisse erstmals in Buchform präsentiert: In über dreihundert Abbildungen, die die Kunstwerke an ihrem üblichen Platz in den Räumen der Bank zeigen, und in analysierenden Texten werden 16 ortsspezifische Projekte sowie Werkgruppen von 30 Kunstschaffenden vorgestellt. Im Anhang findet sich ein bebildertes Inventar der Sammlungstätigkeit der letzten zehn Jahre. Ein aussergewöhnlich schön gestaltetes Kompendium zu dieser Sammlung von Rang.

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  4. Ferdy Kübler, Ratgeber von Peter Schnyder, Martin Born

    Hommage an den Schweizer Sportler des 20. Jahrhunderts - "Ferdy national" Ferdy Kübler, von den Schweizern mit dem Ehrentitel "Ferdy national" benannt, galt Ende der Vierzigerjahre bis Mitte der Fünfzigerjahre neben Fausto Coppi, Gino Bartali, Louison Bobet, Rik van Steenbergen und Hugo Koblet als einer der ganz Grossen im Radsport. Der 1919 geborene und im zürcherischen Marthalen in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsene Ferdy Kübler wusste schon im schulpflichtigen Alter, dass er Radrennfahrer werden wollte. 1938 gewann er als Junior und als Amateur vier Radrennen. 1940 wurde er Berufs-Radrennfahrer und war bereits 1942 Tour-de-Suisse-Sieger. Die Schweizer Rundfahrt gewann er nochmals 1948 und 1951. Im Jahr 1950 wurde er Erster der Tour de France, 1951 krönte er seine Karriere mit dem Sieg der Strassen-Radweltmeisterschaft in Varese. Dazu kamen viele Siege bei internationalen Wettbewerben.

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