Die Nägel, Typ 47, sind zum Befestigen von dünnen und dicken Materialien geeignet. Sie werden aus Hartstahldraht mit Stiftlängen zwischen 16 und 30 mm hergestellt. Die Kopfbreite beträgt je nach Gerät 1,8 oder 2,8 mm. Sie sind geeignet für die Tacker von AEG, Bosch, Esco, Kwb, Lux, Mekano, Metabo, Novus, Peugeot, Rocafix, Rocagraf, Stanley, Swingline und Wolfcraft. Breite (B) mm: 1,8, Dicke (D) mm: 1,27, Länge (L) mm: 16.
Galaxus.de
Die Feindrahtklammern, Typ 53, sind das universelle Tackermittel für zahlreiche Anwendungen von Hand- und Heimwerkern. Sie sind für Arbeiten mit vielen dünnen Materialien, wie z. B. Textilien, Pappen, flachen Holzleisten und Drahtgeflechten, geeignet. Sie eignen sich speziell für dünne Materialien, wenn sich der Klammerrücken nicht in das zu tackernde Material eindrücken soll. Mit schmalem Rücken, damit sie weit in das Material gedrückt werden. Sie ermöglichen einen festen Sitz und haben einen unauffälligen Rücken. Die Feindrahtklammern sind für die Tacker der folgenden Marken geeignet: AEG, Arrow, Black+Decker, Bosch, Esco, kwb, Maestri, Mekano, Metabo, Neckermann/Bullcraft, Novus, Outifrance, Piranha, Rocagraf, Stanley, Skil, Wolfcraft Breite (B) mm: 11,4, Dicke (D) mm: 0,74, Länge (L) mm: 12
Galaxus.de
Die Flachdrahtklammern, Typ 54, sind das universelle Tackermittel für zahlreiche Anwendungen mit vielen Materialien. Sie eignen sich speziell für dünne Materialien, wenn sich der Klammerrücken nicht in das zu tackernde Material eindrücken soll. Die Klammern haben einen schmalen Rücken, damit sie weit in das Material gedrückt werden. Sie ermöglichen einen festen Sitz und haben einen unauffälligen Rücken. Sie sind das universelle Tackermittel für zahlreiche Anwendungen von Hand- und Heimwerkern mit dünnen Pappen, Folien, Etiketten, Papieren usw. Die Flachdrahtklammern sind für die Tacker der folgenden Marken geeignet: AEG, Casals, Lux, Peugeot, Rondy, Skil und Swingline. Breite (B) mm: 12,9, Dicke (D) mm: 1,25, Länge (L) mm: 6.
Galaxus.de
In seinem letzten Typoskript verarbeitete Max Frisch auf sehr persönliche Art und in einer für ihn typischen literarischen Form jenen Skandal, der die Schweiz 1989/1990 erschütterte: Fast eine Million Einwohner war während des Kalten Krieges vom schweizerischen Staatsschutz observiert worden. Auf individuell angelegten Karteikarten oder "Fichen" hatte die Bundesanwaltschaft eine eigene Verdachtschronik produziert, deren grotesk banaler Charakter den Skandal nur verstärkte. Frischs Arbeit an der eigenen Akte fand 1990 statt, im Vorfeld der umstrittenen 700-Jahr-Feier der Eidgenossenschaft. Fast ein halbes Jahrhundert nach "Stiller" sah sich Frisch gezwungen, die Frage nach dem Verhältnis von Lebensgeschichten und Identität nochmals aufzunehmen. Er rückte dem Strandgut des analogen Überwachungsapparates mit Schere, Tacker und Schreibmaschine auf den Leib. Die dabei entstandene Collage.
Galaxus.de