Haniye - Guten Appetit! Die aramäische Küche ist so alt wie ihr Volk - über 3000 Jahre. Die traditionellen Speisen der Aramäer spiegeln die vielfältigen regionalen, geschichtlichen, religiösen und sprachlichen Einflüsse dieses jahrtausendealten Volkes wider. In seiner langen Geschichte entstand eine wunderbare Vielfalt an köstlichen Gerichten, nicht zuletzt durch den Kontakt mit der arabischen und persischen Kultur. Egal ob herzhaftes zartes Lammfleisch, harmonische Gemüsevariationen mit Joghurt und frischen Kräutern, himmlisches Gebäck oder süße Kreationen aus Nüssen, Datteln und Granatapfel: Mit diesen authentischen Kombinationen aus Gewürzen und Zutaten wie Auberginen, Pistazien, Bulgur, Minze, Hackfleisch und Linsen begibt man sich auf eine kulinarische Reise durch die Welt der Aromen des Nahen Ostens.
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Entdecken Sie den Zauber der persischen Küche. In diesem aussergewöhnlichen persischen Kochbuch begibt sich Manuela Darling-Gansser auf eine ganz persönliche Reise in ihre paradiesische Kindheit im Iran. Neben ihren persönlichen Erinnerungen erkundet sie auch die grossartige Küche Persiens - von Teheran bis ans Kaspische Meer, von der Wüste bis zu den Hochebenen. Ob zu Hause, beim Picknick oder vom Strassenverkäufer: Alle 70 Rezepte sind leicht zuzubereiten, enthalten viel frisches Gemüse und Kräuter und lassen sich perfekt gemeinsam geniessen. Dieses persische Kochbuch zeigt, wie nahtlos persische Küche mit den Trends von heute verbunden werden kann: Das Verwenden von lokalen Lebensmitteln vom Markt, die gesundheitlich positiven Effekte vegetarischer Kost und die Freude des Teilens und gemeinsamen Essens sind in der Esskultur des Irans fest verwurzelt und treffen genau den kulinarischen Zeitgeist. Die Rezepte im Buch sind nach den verschiedensten Orten und Anlässen ausgewählt. Diese und viele weitere Gerichte erwarten Sie in Pardiz: Der Tadschrisch-Markt: Gemischter Kräutersalat, Gemüsepuffer in pikanter Tomatensauce. Das Kaspische Meer: Fisch-Kebabs, Geschmortes Hähnchen mit Walnüssen und Granatapfel. Persische Reisgeschichte: Reis mit Eigelb und Sumach, Gebackener Reis mit Goldkruste und Spinat-Auberginen-Füllung. Ein Land der Teetrinker: Chai, Teegebäck, Plätzchen mit Dattel-Walnuss-Füllung. Über Picknicks und Gärten: Kibbeh aus Kichererbsen und Buchweizen, Würzige Hackfleisch-Kebabs. Streetfood: Kichererbsensuppe mit Joghurt und Kräutern, Weisse-Bohnen-Suppe mit Lammfleisch. Rosenernte: Reisplätzchen mit Kardamom, Rosenwassersirup. Wenn Gäste kommen: Gegrilltes Lamm mit Sumach, Mit Walnüssen gefüllte Datteln. Im Restaurant: Hummus-Schiffchen, Fleischbällchen in Tomatensauce. Eine kulinarische Entdeckungsreise durch den Iran. Die authentische Foodfotografie zusammen mit stimmungsvollen Fotos von Land und Leuten und den persönlichen Kindheitserinnerungen der Autorin geben Ihnen.
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Daniel Libeskind ist einer der erfolgreichsten Architekten des postmodernen Dekonstruktivismus. Seine Architektur verbindet Inhalt und Form auf ganz besondere Art und Weise. International an aussergewöhnlichen Projekten wie der Errichtung des Denkmals am New Yorker Ground Zero beteiligt, hat er auch in Deutschland mehrere einzigartige Bauwerke geschaffen. Ob die Libeskind-Villa in Datteln, das Felix-Nussbaum-Haus in Osnabrück oder der Düsseldorfer Kö-Bogen - Libeskinds Gebäude bestechen durch ihre ausgefallenen Konstruktionen. Die bedeutendsten Bauten des US-amerikanischen Architekten hierzulande sind das Jüdische Museum Berlin und das Militärhistorische Museum Dresden. Der Kunsthistoriker und Architektur-Experte Dr. Arnt Cobbers rückt in seinem Text-Bild-Band über das Wirken Daniel Libeskinds in Deutschland dessen Lebensweg in den Mittelpunkt.
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Neben Oliven, Feigen und Datteln gehört der Granatapfel zu den frühesten vom Menschen kultivierten Früchten. Bereits in den Kulturen des Altertums findet man ihn als Fruchtbarkeitssymbol, und heute gilt er als Superfood, das überall angebaut wird, wo die Sommer warm und die Winter nicht zu kalt sind. Auch in der Malerei war und ist der Granatapfel wegen seiner Schönheit ein beliebtes Motiv. Bernd Brunner verfolgt in dieser reich bebilderten kleinen Kulturgeschichte die Spuren des Granatapfels von Armenien über den Iran, China und Japan bis nach Europa.
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