Voltera Substrates / Plattenrohlinge Die FR4 Rohlinge sind aus Epoxidlaminat hergestellt und mit Glasfasern verstärkte Leiterplatten für den Voltera V-One. Das Material selbst ist flammenhemmend. Wenn Sie Löcher bohren möchten, empfehlen wir, Löcher auf dem FR1-Substrat zu bohren. Im Gegensatz zu FR4 enthält FR1-Staub keine Glasfasern, die für die Lunge schädlich sein können. Es ist auch ein weicheres Material, was einen geringeren Verschleiss des Bohrers bedeutet. 6 x Voltera Leiterplatten (PCB) 3" x 4" FR4 (10,16 x 7,62 cm).
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Voltera Substrates / Plattenrohlinge Die FR4 Rohlinge sind aus Epoxidlaminat hergestellt und mit Glasfasern verstärkte Leiterplatten für den Voltera V-One. Das Material selbst ist flammenhemmend. Wenn Sie Löcher bohren möchten, empfehlen wir, Löcher auf dem FR1-Substrat zu bohren. Im Gegensatz zu FR4 enthält FR1-Staub keine Glasfasern, die für die Lunge schädlich sein können. Es ist auch ein weicheres Material, was einen geringeren Verschleiss des Bohrers bedeutet. 10 x Voltera Leiterplatten (PCB) 2" x 3" FR1 (7,62 x 5,08 cm).
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Wendeschneidplatte zum Drehen mit PKD Einsatz, 35° Rhomboid mit 7° Freiwinkel und Innenkreisdurchmesser 9,525 mm, 4,76 mm dick, 0,4 mm Schneidenradius, Wiederholgenauigkeit nach ISO-Toleranzklasse M, scharfer Schneidkante, im Substrat PD1, unbeschichtetes PDK im ISO-Bereich N05-N25, zur Hochvorschubbearbeitung von Nichteisenmetallen. Weitere technische Eigenschaften: Schnitttiefe max.: 2 mm, Schnitttiefe min.: 0,4 mm, Bruttogewicht: 33,4 g, Dicke Wendeschneidplatte - metrisch: 4,76 mm, Eckenradius - metrisch: 0,4 mm, Formcode Wendeschneidplatte: V - rhombischer 35° eingeschlossener Winkel, Fräserdesign: VCMW PCD, Innenkreisdurchmesser - metrisch: 9,525 mm, Nettogewicht: 3,5 g, Schneidkantenlänge - metrisch: 16,6 mm, Spannbohrungsdurchmesser - metrisch: 4,4 mm.
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Mit Beiträgen von Rupert Gaderer, Mario Grizelj, Jan Niklas Howe, Burkhard Liebsch, Bastian Ronge, Veronika Thanner, Johannes Türk, Joseph Vogl, Jan Völker und Kai Wiegandt werden seit dem 18. Jahrhundert Triebe als Erklärungsmuster für das Natürliche und Normale, das Widernatürliche und Anormale, das Unbewusste und Unkontrollierte herangezogen. Sehr unterschiedliche Triebe erklären von der Entstehung des Lebens bis zu pathologischem Sozialverhalten eine gewaltige Bandbreite von Phänomenen: Nebeneinander stehen unter anderem Bildungstrieb, Ernährungstrieb, Sexualtrieb, Zerstörungstrieb, Aufklärungstrieb, Mordtrieb, moralischer Trieb und ökonomischer Trieb. Was eigentlich ein Trieb ist, bleibt in den meisten historischen Bestimmungen unklar. Triebe werden mal als unsichtbares organisches Substrat deklariert, mal freimütig als heuristische Fiktion und im 20. Jahrhundert sogar als Mythologeme. Gemeinsam ist diesen Konzeptionen die Ausgangsidee einer doppelten Unhintergehbarkeit: Triebe werden in lebenspraktischer Hinsicht konzipiert als übermächtige und für das Triebsubjekt unkontrollierbare Instanzen, in epistemologischer Hinsicht als nicht weiter hinterfragbare, axiomatische Setzungen. Die Beiträge untersuchen aus philosophischer, wissensgeschichtlicher, literatur- und kulturwissenschaftlicher Perspektive, wie in der Moderne die Fremdbestimmung menschlichen Lebens durch sich selbst im Triebbegriff gefasst wird und welche politischen Kräfte in diesen Entwürfen wirksam sind.
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