_Nach einer ersten Welle von Bürgerhaushalten vor 20 Jahren erlebt diese Form der Bürgerbeteiligung zur Zeit einen zweiten Frühling. Ursachen sind die neuen Kommunikationsmöglichkeiten des Web 2.0 und das große Interesse an neuen Formen der Bürgerbeteiligung. Doch was ist übriggeblieben von der ursprünglichen Idee, die Bürgerinnen und Bürger in den Prozess der kommunalen Haushaltsaufstellung einbeziehen zu wollen? Gelingt es tatsächlich, die Bürger an den zentralen kommunalpolitischen Weichenstellungen zu beteiligen, oder handelt es sich lediglich um eine von vielen politischen Modeerscheinungen, die bald wieder verschwunden sein wird?_.
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Trotz zunehmender Bekanntheit steckt Social Media Marketing (SMM) noch immer in den Kinderschuhen. Viele Unternehmen betreiben diese Form des Marketings schon seit geraumer Zeit, doch der richtige Einsatz dieser Kommunikationsmethode bleibt größtenteils unklar. SMM ist kein Selbstläufer und es erfordert viel Zeit und Aufwand um über längere Zeiträume erfolgreich im Web 2.0 zu interagieren. Die potenziellen Kunden im Netz wollen weder fade Werbebotschaften, noch stumpfe Newsreihen in den Netzwerken. Die Entwicklung von erfolgreichen digitalen Social Media Aktivitäten erfordert die Kombination von quantitativ messbaren und qualitativ orientierten Einflussfaktoren, denn nur die Anzahl der "Fans" und "Follower" ist kein Indiz für den Erfolg der Unternehmenspräsenz im Social Web. Dieses Buch soll Unternehmen anleiten, den Einsatz der Social Media Marketing Maßnahmen zu optimieren.
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Klassischerweise wird die Navigation in Web-Anwendungen als Zustandsübergang von einer Webseite auf die folgende Webseite definiert. Viele Anwendungen erwarten aber keine freie Navigation, sondern einen geführten Dialog; die Anforderungen an diese Dialoge führen zu unübersichtlichen und schwierig zu modellierenden Zustandsübergangsdiagrammen. Thema des Buches ist die Modellierung der Dialoge mittels Aufgabenbäumen, welche die Komplexität reduzieren. Dazu wird ein spezielles Interaktionsmodell für Web-Anwendungen vorgestellt, welches Ansätze aus klassischen Aufgaben-, Dialog- und Präsentationsmodellen vereint und zur Laufzeit in eine Benutzerschnittstelle umgesetzt wird.
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Mobile Commerce wird als Online-Kanal der Zukunft dargestellt, der insbesondere durch die rasante Verbreitung von Smartphones und Tablet-Computern getrieben wird und dem auch für die nächsten Jahre stürmische Wachstumsraten in Aussicht gestellt werden. Gerrit Heinemann klärt, was die Besonderheiten am modernen M-Commerce sind und wie es sich von den anderen Handelsformen unterscheidet. Dies legt den Grundstein für die Herausarbeitung spezifischer Erfolgsfaktoren des M-Commerce. Anhand von anerkannten Best Practices wird belegt, wie sich erfolgreicher Mobile-Online-Handel darstellt und was die Lessons Learned der letzten Jahre sind. Der Inhalt umfasst Mobile Commerce - Online-Kanal der Zukunft? Mobile-Web-Exzellenz - Was ist das eigentlich genau? Erfolgsfaktoren im M-Commerce, Best Practices im neuen M-Commerce und Risiko-Nutzen im M-Commerce. Die Zielgruppe sind Entscheidungsträger im Handel und Marketing.
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