"Blaues Band II" ergänzt den ersten Teil des Reiseführers für den Wassertourismus mit der kompletten Streckenbeschreibung von Sachsen-Anhalt bis Prag, berichtet vom zauberhaften Charme ehrwürdiger Städte wie Dresden und Meissen und lädt zur Entdeckung beeindruckender Landschaften an Saale, Unstrut, Elbe und Moldau ein. Das Elbsandsteingebirge in der Nationalparkregion Sächsische Schweiz, die Naturparks Lüneburger Heide, Fläming, Dübener Heide und Kyffhäuser werden vorgestellt. Namhafte Orte an den Strecken sind Decín, Dessau, Bad Schandau, Freyburg, Goseck, Halle (Saale), Königstein, Lutherstadt Wittenberg, Merseburg, Naumburg, Pirna, Roudnice, Schulpforte, Torgau, Ústí, Weissenfels und Wettin. Beschreibungen der Seen im Süden Sachsen-Anhalts und der wichtigsten Tauchspots runden den praktischen Begleiter für Wassersportausflüge ab. In bewährter Weise ist auch der zweite Band mit vielen praktischen Informationen und Karten rund um das Thema Wassertourismus ausgestattet.
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Der surrealistische Output Schweiz. Das umfangreiche, opulent bebilderte Buch zur grossen Ausstellung "Surrealismus Schweiz" im Aargauer Kunsthaus vermittelt mit seinen hochrangigen Beiträgen einen profunden kunst- und kulturhistorischen Überblick zur Entwicklung und Rezeption dieser wichtigen internationalen Kunstströmung in der Schweiz. Vorgestellt wird eine künstlerische Haltung, die zu weiten Teilen unabhängig von den Pariser Exponenten der ersten Stunde eingenommen wurde und die bis heute Einfluss auf das Schweizer Kunstgeschehen nimmt. In den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg wandte sich die Pariser Avantgarde gegen die eskapistische Grundtendenz der Kunst und entwickelte Techniken, die an das Unbewusste appellierten und dadurch Fantasien, Visionen und Ängsten unmittelbar zum Ausdruck verhelfen sollten. Im Bereich der bildenden Kunst denkt man beim Begriff Surrealismus.
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Eleonore Frey ist die Tochter des Germanisten Emil Staiger. Von 1958 bis 1966 studierte sie Germanistik, Romanistik und Komparatistik an der Universität Zürich und der Sorbonne. 1966 promovierte sie mit einer Arbeit über Franz Grillparzer, 1972 erfolgte ihre Habilitation. Von 1982 bis 1997 wirkte sie als Titularprofessorin für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Zürich. Neben literaturwissenschaftlichen Fachpublikationen veröffentlichte sie seit den Achtzigerjahren auch literarische Texte. Die Autorin, die mit dem Literaturwissenschaftler Hans-Jost Frey verheiratet ist, lebt heute in Zürich und Paris. Eleonore Frey ist Verfasserin von erzählender Prosa und Essays, daneben übersetzt sie aus dem Englischen und Französischen. Eleonore Frey ist Mitglied des Verbandes Autorinnen und Autoren der Schweiz und seit 1999 des Deutschschweizer PEN-Zentrums. Neben diversen Stipendien erhielt sie 2002 einen Werkpreis der Schweizerischen Schillerstiftung und 2007 den Schillerpreis der Zürcher Kantonalbank. Ihr Werk "Unterwegs nach Ochotsk" wurde 2015 mit einem der Schweizer Literaturpreise des Bundesamts für Kultur gewürdigt.
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