Genuss braucht Heimat! Ein schmackhaftes Beispiel ist der Schwarzwälder Schinken, der es zu internationaler Berühmtheit gebracht hat und seit 1997 mit dem Zertifikat "geschützte geographische Angabe" versehen ist. Nur das Zusammenspiel von sorgfältiger, artgerechter Aufzucht der Tiere, der Verwendung von traditionellen Rezepturen und Herstellungsmethoden garantiert die hohe Qualität, die diese exklusive Schinkenart von Dallmayr auszeichnet. Sanft gepökelt, mit einer Original-Kräutermischung gewürzt und für mehrere Wochen über Nadelholz und Tannenreisig aus dem Schwarzwald kalt geräuchert, präsentiert er sich von unverwechselbarer Art und charakteristischem Wohlgeschmack: Fein und gleichmäßig marmoriert, von zartschmelziger Konsistenz, mit würzigen Räuchernoten und sehr nachhaltigen Aromen. Ein Traum von einem deutschen Räucherschinken!
Dallmayr
Für Käseliebhaber spielt die Musik, wenn ein deftiger Handkäs auf den Teller kommt. Das robuste Original aus Sauermilchquark legt einen selbstbewussten geruchlichen Aufmarsch hin, hat eine urig-knetige Textur und ein herzhaftes, von Kümmel genial pikiertes Aroma. Der Handkäs schmückt sich vor allem im Hessischen mit einer gediegenen Tradition und passt hervorragend zum regionalen Äppelwoi, aber sehr gut auch zum Bier.
Dallmayr
Dieses Brot ist ein Münchner Original. Herzhaft und urwüchsig - mit Schrot und Korn vom Roggen, einem Geschmack nach frischem Getreide und leichter Fruchtigkeit vom Sauerteig. Wir finden: einzigartig. Als Belag Leberwurst, Salami, Rohschinken - geht alles wunderbar! Toll auch mit Sahne-Hering oder unserem Gravad Lachs und Butter im Stile eines dänischen Smorrebrod.
Dallmayr
1857 wurde im Lokal "Zum ewigen Licht" am Münchner Marienplatz aus einer Notlage heraus die Weißwurst erfunden. Der Metzgergeselle Sepp Moser warf die "fehlfabrizierten Bratwürste" ins heiße Wasser und kreierte so eine Münchner Spezialität, die heute weit über die Grenzen Bayerns hinaus bekannt ist. Die Dallmayr Weißwürste, mit einem Kalbfleischanteil von mindestens 55 %, werden auch heute noch von einem Metzgermeister mitten in München gefertigt. Übrigens, die Zwölfuhrgrenze gilt seit der Erfindung von Kühlgeräten nicht mehr als bindend, denn die Weißwürste schmecken eigentlich zu jeder Tageszeit ganz hervorragend. Aber die Idee des Moser-Sepp, die neue Wurst mit süßem Senf und Laugenbreze zu essen, gilt immer noch als optimal.
Dallmayr