Die Autorin untersucht in dieser Studie den Einfluss kooperativer Lernformen auf den Musikunterricht und konzentriert sich dabei besonders auf die Form des Klassenmusizierens. Zu diesem Zweck muss festgestellt werden, inwiefern die beiden Konzepte sinnvoll miteinander verknüpft werden können. Ausserdem stellt sich die Frage, ob und wie kooperative Formen das Musizieren im Klassenverband unterstützen und fördern können. Dazu wird zunächst ein Einblick in die Merkmale und Formen von kooperativem Lernen gegeben und über aktuelle Forschungsergebnisse berichtet. Dem folgt eine Übersicht über mögliche Anwendungsgebiete dieser Methode im Musikunterricht und besonders für das Musizieren im Klassenverband. Was unter Klassenmusizieren konkret zu verstehen ist und welche Formen es gibt, wird in Kapitel drei näher beleuchtet. In Kapitel vier folgt der Versuch einer Verknüpfung kooperativer Lernformen.
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Strategische Allianzen erfreuen sich in der Wirtschaft anhaltender Beliebtheit. Es ist jedoch festzustellen, dass sie oft nicht zum gewünschten Erfolg führen. Die Erfolgsquote unterscheidet sich dabei von Unternehmen zu Unternehmen, weshalb organisationale Faktoren wie die Allianzfähigkeit für die zu beobachtende Erfolgsheterogenität verantwortlich zu machen sind. Auf der Basis des ressourcentheoretischen Ansatzes identifiziert Oliver Schilke zentrale Dimensionen der Allianzfähigkeit. Darüber hinaus wird die Erfolgswirkung von Allianzfähigkeit vor dem Hintergrund moderierender Faktoren betrachtet. Weiterhin werden Determinanten des Allianzfähigkeitskonstrukts untersucht. Auf der Grundlage einer Befragung von 302 Unternehmen der Branchen Chemie, Maschinen- und Fahrzeugbau zeigt der Autor, dass Allianzfähigkeit sich anhand der Dimensionen interorganisationale Koordination, Allianzportfoliokoordination, interorganisationales Lernen, Allianzproaktivität und Allianzanpassung bestimmen und messen lässt.
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In der kirchlichen Jugendarbeit lässt sich seit einigen Jahren ein wahrer Boom an grossen Events feststellen. Events in ihren unterschiedlichen Formen und Bezeichnungen - wie Festivals, alternative Gottesdienste, Kongresse und Jugendtage - ziehen tausende von Jugendlichen an. Aber auch ausserhalb der kirchlichen Jugendarbeit scheinen Events ein deutlicher Trend zu sein, der kaum einen Gesellschaftsbereich unberührt lässt. Events nehmen ständig zu - an Zahl, an Bedeutung und an Grösse. Diese Entwicklung bekommt natürlich auch die kirchliche Jugendarbeit mit und reagiert vielerorts mit einer Event-Offensive. Gerade die missionarische Jugendarbeit, welche die Jugendlichen ansprechen möchte, die noch keine Verbindung zur Kirche haben, investiert verstärkt in die Planung und Durchführung von Events. In dem vorliegenden Buch soll den Fragen nachgegangen werden, inwiefern Events der aktuellen Jugendkultur entsprechen, was die Merkmale von Events im Kontext der missionarischen Jugendarbeit sind und wie sich die vielen verschiedenen Veranstaltungen in diesem Bereich sinnvoll strukturieren lassen. Ausserdem wird untersucht, worin sich die kontinuierlichen Angebote der Jugendarbeit von den besonderen Events unterscheiden und in welchem Verhältnis sie zueinander stehen. Abschliessend werden auf dieser Grundlage die Chancen und Gefahren von Events im Kontext der missionarischen Jugendarbeit dargelegt.
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Etwas stimmt nicht mit dem Haus im Bayerischen Wald, das Karla von ihren Eltern erbt - zumindest nicht mit einem kleinen, kaum benutzten Zimmer: Man schwebt darin. Sobald Karla über die Schwelle tritt, hebt sie vom Boden ab und steigt Richtung Decke wie ein Heliumballon. Was anfangs einen Schock auslöst sowie die verzweifelte Suche nach einer Erklärung, führt zunehmend zu einer Sucht. Das Schweben ermöglicht Karla einen Ausweg aus dem engen Leben einer Sachbearbeiterin im Landratsamt Rainacker - und setzt damit Ereignisse in Gang, deren Konsequenzen nicht abzusehen sind. Weder für sie noch für ihren Liebhaber David und andere Menschen in ihrem Umfeld. In elf Kapiteln lernen wir die unterschiedlichsten Bewohner der Kleinstadt kennen: Eine bald Hundertjährige, die sich durch ihr Alter von der Umgebung entmenschlicht fühlt, Kaplan Kirmeyer, der vom Fliegen träumt, und Lisa, die sich mit ihrem „Cocktail der Woche“ regelmässig in den Blackout trinkt. Kristina Schilke fügt in ihrem ersten Roman magischen Realismus und bayerischen Slapstick zusammen, kombiniert eine Schauergeschichte mit einer Lovestory, vereint Poesie und Humor. „Alles was lebt“ ist eine Ode an die Kindheit im Erwachsenenalter und eine elegante Erzählung über das Leben in der Provinz.
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