Im Mittelpunkt steht der Mensch. Der Sozialverband VdK stellt den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt. Er macht sich für soziale Gerechtigkeit stark und gibt denen eine Stimme, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Der VdK ist ein gemeinnütziger Verband mit einer starken Gemeinschaft. Bundesweit vertrauen dem VdK mehr als 2,3 Millionen Mitglieder und allein in Niedersachsen und Bremen über 110.000 Mitglieder. Der Verband agiert partei-politisch unabhängig und neutral. Die VdK-Arbeit wird ausschliesslich über Mitgliedsbeiträge und Spenden finanziert. Seit 75 Jahren für die Menschen da. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde im Jahr 1949 der Verband der Kriegs- und Wehrdienstopfer, Behinderten und Rentner für Niedersachsen und Bremen in Oldenburg gegründet. Im Laufe der Zeit entwickelt sich der Verband zu einem Sozialverband für alle, die benachteiligt und nicht gehört werden. Da auch der Name diese Entwicklung zeigen sollte, wurde der Verband Mitte der 1990er-Jahre in Sozialverband VdK umbenannt. Die Abkürzung 'VdK' wurde als Hinweis auf den geschichtlichen Ursprung beibehalten und dient nun als Markenzeichen.
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Bremen, März 1889: Auf einem Überseedampfer nach Amerika werden Passagiere vergiftet - Pralinen, Wein und Bier als tödliche Fallen. Kurz darauf erreichen rätselhafte Erpresserbriefe die Firmensitze der Hansestadt, überbracht von Brieftauben. Sherlock Holmes ermittelt erneut im Bremer Milieu. Seine Spur führt in den Kirchturm von St. Stephani - und direkt in ein gefährliches Geflecht aus Gier, Schuld und Verzweiflung. Zwischen schattigen Gassen im Stephaniviertel, konspirativen Treffen im Dampfbad und einer atemlosen Verfolgungsjagd durchs Teufelsmoor kommt Holmes einem Verbrechen auf die Spur, das tiefer reicht, als es zunächst scheint. Ein atmosphärisch dichter Kriminalroman mit präzisem Zeitkolorit - und einem scharfen Blick auf die sozialen Spannungen hinter der bürgerlichen Fassade des 19. Jahrhunderts.
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Ostfriesland zur Mitte des 15. Jahrhunderts. Die Schlacht auf den Wilden Äckern ist Geschichte, und das Geschlecht der tom Brook besiegt, aber damit endet der Streit um das Land keineswegs. Zu scharf und unversöhnlich sind die Gegensätze zwischen den künftigen Herren. Die Cirksena sind auf dem Weg nach oben, Focko Ukena kann sie nicht mehr stoppen. Im Gegenteil, er muss um sein eigenes Überleben fürchten. Der Harlinger Magnus tom Diek ist in einer Zwickmühle. Soll er weiter Handel treiben und seinen Reichtum mehren, vielleicht sogar nach Bremen gehen? Oder muss er im Land bleiben und kämpfen? Und wie entscheidet sich sein Sohn Enno? Bewahrt er das Erbe der tom Diek, oder schlägt er sich auf die Seite der Cirksena?.
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