Tansania hat jedem Touristen etwas zu bieten: die Gewürzinsel Sansibar, das Kilimandscharo-Massiv, die Serengeti. Tansania ist Afrika pur. In diesem Bildband soll das Land in unzähligen Bildern vorgestellt werden, verknüpft mit interessanten Details zur Geschichte des Landes.
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"Currencies of the Indian Ocean World" ist ein Fachbuch, das die einzigartige monetäre Geschichte der Region des Indischen Ozeans nachzeichnet. Es beleuchtet, wie der Fernhandel in dieser Region durch ein komplexes Mehrwährungssystem unterstützt wurde, das auf gemeinsamen Ideen basierte, die ethnisch-linguistische, religiöse und soziale Klassenunterschiede überbrückten. Das Buch untersucht die Rolle von Währungen in lokalen spirituellen, ästhetischen und emotionalen Praktiken und zeigt die Spannungen zwischen globalen und lokalen Aspekten auf. Es wird dargelegt, wie dieses traditionelle Währungssystem bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts Bestand hatte und wie Elemente dieses Systems weiterhin die monetären Praktiken in der Region beeinflussen. Mit Fallstudien aus China, Indien, dem Arabischen Meer, dem Roten Meer, Ostafrika, Sansibar, Madagaskar und Mauritius von den Jahrhunderten XIII bis XXI wird die zentrale Rolle der Währungen im wirtschaftlichen Austausch sowie in der Schaffung gemeinschaftlicher Bindungen, der Definition staatlicher Macht und der Ausdruck religiöser Gefühle untersucht.
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Der Entdecker und Zoologe Richard Böhm unternahm 1880-84 eine Expeditionsreise von Sansibar bis zum Upembasee in der heutigen Demokratischen Republik Kongo, den er entdeckte. Im vorliegenden Band sind zahlreiche Briefe Böhms, der während der Reise verstarb, an seine Familie zusammengestellt, die einen ebenso anschaulichen wie unterhaltsamen Einblick in den Expeditionsverlauf gewähren. Die Sammlung wurde posthum von Böhms engem Freund Herman Schalow herausgegeben. Sorgfältig nachbearbeiteter Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1888.
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Zwischen Afrika und Madagaskar liegen die Mondinseln, von Vulkanen erschaffen, durch Wind und Wasser geformt. Die Inseln der Komoren sind kaum bekannt trotz ihrer aufregenden Geschichte: von Piraten bedrängt, von Sultanen beherrscht, von Söldnern regiert. Heutzutage sind drei der Komoreninseln in einer Union miteinander verbunden und UNO-Mitglied. Die vierte Komoreninsel gehört Frankreich. Die Komoren blicken seit Jahrhunderten und heute noch Richtung Sansibar, von wo ihre Sprache, Kultur und ihre Religion stammt. Trotzdem hat sich jede der Lavainseln ganz speziell entwickelt. Allen gemeinsam sind die ausgiebigen Rituale rund um die Hochzeit, deren üppige Feste an den Orient mit viel Gold und Geglitzer erinnern. Auch die Natur ging eigene Wege. Einige Tiere und Pflanzen sind nur auf den Komoren zu sehen. Jede der auch Mondinseln genannten Eilande hat ihre Besonderheit: Grande Comore mit.
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