Rema, Transportwagen, 4250029 TRV-60 Transport-Rollator 6000 kg (6000 kg)
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Paula ist ein Vorschulkind und fährt einen Rollator. Auch wenn in ihrem Körper eine Spastik wohnt, geht sie mit ihren körperlichen Unvollkommenheiten ganz natürlich um: "Zusammen sind meine Hände echt prima." Paula weiß, was sie will und was sie kann und ist meistens fröhlich. Wenn sie aber mit ihrer körperlichen Behinderung an ihre Grenzen kommt, kann sie richtig sauer, traurig oder wütend werden. Kindgerechte Erklärung und Zuwendung in der Bewegungsambulanz führen zu neuem Wissen und geben Paula und ihrer Familie viele nützliche Informationen über Paulas Spastik, Therapiemöglichkeiten, Hilfsmittel und Medikamente. Dadurch verschwindet die Behinderung zwar nicht, aber sie tritt in den Hintergrund und macht Platz für Spielen und Bewegen, Räuberhöhlen bauen und auch Zimmer aufräumen - für echtes Kinderleben eben. Das liebevoll illustrierte Buch wendet sich an alle, die mit Vor-.
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Selbstständig die Tasse zum Mund führen. Die Wege im Wohnbereich selbstbestimmt mit einem Rollator bewältigen: Das wünschen sich Senioren, das erhöht die Lebensqualität. Doch wie lässt sich die Mobilität alter Menschen gezielt fördern? Ganz einfach mit den Bewegungshäppchen von Bettina M. Jasper. Die 60 Übungsbeispiele setzen Sie als Betreuungskraft oder Alltagsbegleiterin sofort in die Praxis um. Die täglichen Bewegungshäppchen sind bestens für die individuelle Einzelbetreuung geeignet. Trainieren Sie einfach 5 Minuten mit einem Bewohner. Dort, wo er gerade ist. Das, was er an Alltagsbewegungen braucht. Mit diesem kurzen prägnanten Leitfaden gelingt individuelles Training, ohne zusätzlichen Personalaufwand.
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Hinfallen, aufstehen, Körnchen trinken. Renates Rollator rollt und rollt, aber nicht vollkommen rund: 82 Jahre, 4 Ehemänner und 3000 Flaschen Korn haben Spuren hinterlassen, jemand muss an die Hüfte ran - und Renate deshalb ins Krankenhaus. Und weil so ein Mensch ja kein Koyota ist, dem man einfach ein neues Ersatzteil einbaut, geht Renate im Anschluss an die Ohpee dahin, wo es wehtut, zu den Bandscheiben und Raucherecken, zu den Kurschatten und höhenverstellbaren Betten: in die Reha, die sie kurzerhand zur Kur erklärt und rockt. Nach sechs Wochen Wandlitz ist sie um viele Geschichten, einen pinkfarbenen Jockeyanzug, ein paar Schuhe mit Spannweite H, eine ganz besondere Halskette und eine Erkenntnis reicher: "Frau Köster hat neulich gesagt, Hauptsache, oben klar und unten dicht." Da hat sie recht.
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