Der Landschafts- und Reiseführer bietet umfangreiche Informationen zur Natur, Landschaft, Geschichte, Kultur, Tourismus und Wirtschaft.. Viele Fotos und die neusten Informationen machen den Reiseführer für Wanderer, Wassersportler sowie Rad- und Autofahrer für jeden Besuch der Halbinselkette zu einem wichtigen Begleiter.
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Das Epos über Roland, den Gefolgsmann Karls des Grossen, der durch Verrat sein Leben im Kampf gegen die Sarazenen verliert, ist nicht nur das bekannteste und in jeder Hinsicht bedeutendste Heldenepos der altfranzösischen Literatur. Als Nationalepos ist es auch eines der wichtigsten Werke im literarischen Kanon Frankreichs überhaupt. Das am Ende des 11. Jahrhunderts entstandene Werk, das unter anderem auch Grundlage für das mittelhochdeutsche "Rolandslied" des Pfaffen Konrad war, wird hier in einer zweisprachigen, mit umfangreichem Kommentar versehenen Ausgabe vorgelegt.
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Der zweite Band der grossen Chartres-Monographie beleuchtet die Bilderwelt der hochgotischen Skulptur an den beiden gewaltigen Portalanlagen des Nord- und Südquerhauses der Kathedrale. Eine ungewöhnlich vollständig erhaltene Bilderwelt mit Werken höchster künstlerischer Qualität, die einen Bogen spannt, der den gesamten christlichen Kosmos des Mittelalters umgreift: von dem berühmten Schöpfungszyklus der Nordvorhalle über die erhabenen Gestalten und Ereignisse des Alten und Neuen Testaments bis hin zur erlösenden Aufnahme des Menschen in den Chor der neun Engelhierarchien am Ende des Erdenzyklus. Dabei erschliessen sich viele der bislang ungedeuteten Rätsel der Portalskulptur erst durch den Blick auf das Geistesleben in und um Chartres, das von den damals massgeblichen philosophischen und theologischen Werken über die weitreichenden Ideen der Chartreser Philosophen bis hin zu den mythischen.
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Dieser Band widmet sich der epochemachenden Architektur und der in Qualität und Erhaltungszustand einzigartigen Glasmalerei der berühmten Kathedrale. Auf der Basis einer übergreifenden Darstellung des Kultortes von der Zeit des Druidenheiligtums über den Neubau Bischof Fulberts an der Jahrtausendwende bis hin zum verheerenden Brand von 1194 und dem Bau der ersten klassischen Kathedrale wird eine neuartige Formulierung des hochgotischen Bauprinzips präsentiert, aus der sich nicht zuletzt auch die Motive vieler damaliger technischer Neuerungen aufklären lassen. Dabei werden die einzelnen Architekturelemente wie das rätselhafte Labyrinth auf dem westlichen Kirchenboden oder das Rosenfenster der Westfassade auf ihre innere Verbindung hin befragt und durch die Zusammenschau mit der Gestaltung des Westportals als konsequent aufeinander aufbauende Bildelemente eines spirituellen Weges erkannt.
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