Um die optimale Leistungsfähigkeit zu erreichen und den Körper maximal vor Verletzungen und Alltagsbelastungen zu schützen, braucht man nicht nur gut trainierte Muskeln sondern auch gut trainierte Faszien. Muskeln und Faszien kann man nicht trennen. Dennoch kann man Übungen mehr muskulär betont oder mehr faszial betont trainieren. In diesem Buch zeigen euch Markus Roßmann, Faszienexperte und Certified RolferTM sowie Lamar Lowery, Functional Fitness Experte, wie man aus funktionellen, muskulär betonten Übungen durch kleine Veränderungen mehr faszial betonte Übungen macht. Faszial-funktionelles Training heißt die Formel. Egal, ob du selber trainierst oder als Trainer andere Personen betreust, dieses Buch zeigt dir, wie du dein bisheriges Training ganz einfach durch fasziale Elemente ergänzen kannst.
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Der Bearware digitale Reisewecker ist ein kompakter und intuitiv bedienbarer Funkwecker, der sich ideal für den Einsatz zu Hause oder unterwegs eignet. Mit einem grossen 9 cm (3,5 Zoll) LC-Display bietet er eine klare und gut lesbare Anzeige von Uhrzeit, Datum und Temperatur. Die Temperatur kann sowohl in Celsius als auch in Fahrenheit angezeigt werden, was eine flexible Nutzung ermöglicht. Der Wecker verfügt über eine praktische Schlummerfunktion, die durch eine einfache Touch-Bedienung aktiviert werden kann, sowie einen Alarm, der nach zwei Minuten automatisch abschaltet. Das Gehäuse aus sturzsicherem ABS-Kunststoff sorgt für Langlebigkeit und Robustheit, während die Hintergrundbeleuchtung des Displays eine Nutzung bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen erleichtert. Mit einem Gewicht von nur 110 g ist der Wecker leicht und tragbar, was ihn zu einem idealen Begleiter auf Reisen macht. - Intuitive Bedienung mit Touchfunktion für die Schlummerfunktion - Temperaturanzeige mit Messbereich von -10 bis +50°C - Grosses, gut lesbares LC-Display mit Hintergrundbeleuchtung - Sturzsicheres Gehäuse aus ABS-Kunststoff - Anzeige des Batterielevels zur einfachen Überwachung der Energieversorgung.
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Der Bearware digitale Reisewecker kombiniert Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit in einem kompakten Design. Er eignet sich sowohl für den Einsatz zu Hause als auch auf Reisen. Mit einem grossen 10 cm (4 Zoll) LC-Display bietet er eine klare und gut lesbare Anzeige der Uhrzeit, Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Die intuitive Bedienung ermöglicht es, die verschiedenen Funktionen wie Alarm, Schlummer und Datumsanzeige einfach zu nutzen. Der Wecker ist mit einer blauen Hintergrundbeleuchtung ausgestattet, die bei Bedarf aktiviert werden kann, um die Lesbarkeit zu verbessern. Zudem bietet er die Möglichkeit, zwischen Celsius und Fahrenheit für die Temperaturanzeige zu wählen. Die robuste Bauweise aus sturzsicherem ABS-Kunststoff sorgt dafür, dass der Wecker auch unterwegs gut geschützt ist. Mit der Option, ihn sowohl mit Batterien als auch über ein Netzteil zu betreiben, ist er äusserst flexibel und praktisch. - Intuitive Bedienung mit klarer Digitalanzeige - Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsmessung - Zwei Alarmfunktionen mit Auto-OFF und Schlummermodus - Robustes, sturzsicheres Gehäuse aus ABS-Kunststoff - Blaue Hintergrundbeleuchtung für optimale Lesbarkeit.
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Seit meiner Kindheit, als ich Kafka bereits mit 13 Jahren für mich entdeckte, fragte ich mich, wie es für Karl Rossmann in Amerika wohl weitergehen würde. Könnte er in diesem riesigen Land bestehen? Irgendwie hatte ich den Eindruck, dem jungen Protagonisten klebte beständig das Pech an der Hacke. Auch waren all die Weggefährten nicht unbedingt dazu angetan, eine Verbesserung der Situation herbeizuführen. Manch falsche Entscheidung, manch vorschneller Entschluss, Karl Rossmann - er würde wohl immer ein Pechvogel bleiben. In all den Jahrzehnten meines nachfolgenden Lebens erlebte ich selbst manche Höhen und so manche Tiefen. Mit der Zeit, milder werdend, einsichtiger und behutsamer, konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass, gegen jede Kafkasche Vernunft, diesem jungen Karl Rossmann ein Happy End zustünde. Happy End und Kafka? Diese beiden Wörter sind, sie in einem Satz zu verwenden, einfach nicht kompatibel. Und doch entschloss ich mich dazu. Ich wollte Rossmann glücklich sehen. Nicht immer nur kämpfend, treibend, scheiternd und immer wieder glücklos. Und also schuf ich dieses Ende. Beglückend für mich, ein Kafka allerdings. Es kann eben nicht immer nur nach dem Kopf des grossen Dichterfürsten gehen, der nachgewiesenermassen das Dichterross Pegasus niemals abzuwerfen die Stirn besass. Ich verneige mich vor Dr. Franz Kafka. Und dies mit der Fortsetzung seines Romanfragments Der Verschollene, aber in Deutschland besser bekannt unter Amerika. Verschollen bleibt Rossmann bei mir nicht. Aber lesen Sie selbst ...
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