Alexander Hennig untersucht die auftretenden Interferenzeffekte in Freistrahlwindkanälen sowie deren Korrektur. Im Fokus steht der Versperrungseffekt des Fahrzeugnachlaufs und dessen Interferenzwirkung mit dem Windkanalkollektor. Basierend auf Windkanalstudien wird ein erweitertes Verfahren entwickelt, das den Versperrungseffekt des Nachlaufs realitätsnah abbilden kann. So wird die Vergleichbarkeit verschiedener Fahrzeugwindkanäle signifikant verbessert. Messungen und Simulationen zeigen, dass die Versperrungswirkung mit kleiner werdenden Abständen des Fahrzeughecks zum Kollektor kontinuierlich zunimmt, bis der Nachlauf vollständig in den Kollektor hineinragt. Es wird eine Nachlauffunktion entwickelt und in die bestehende Korrekturmethode integriert. Der Vorteil der erweiterten Korrektur liegt darin, dass eine Nachlauffunktion für alle Windkanalkonfigurationen angewendet werden kann und eine falsche Anwendung der Korrekturterme vermieden wird.
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Das Buch "Reference-Free CMOS Pipeline Analog-to-Digital Converters" bietet eine umfassende Analyse von Analog-Digital-Wandlern, die ohne digitale Kalibrierungsschaltungen auskommen. Es wird aufgezeigt, dass digitale Unterstützung nicht die einzige Lösung ist, um die Herausforderungen der analogen Leistung, die durch technologische Skalierung entstehen, zu bewältigen. Die Autoren präsentieren verschiedene analoge Entwurfstechniken, die die Flächen- und Energieeffizienz verbessern. Zu diesen Techniken gehören unter anderem Selbstbiasing zur Verbesserung der PVT-Leistung, inverterbasierte Designs zur Optimierung des Geschwindigkeits-Energie-Verhältnisses und innovative Ansätze zur Spannungs- und Stromreferenzverschiebung. Das Buch enthält sowohl theoretische Analysen als auch praktische Implementierungen, einschliesslich eines leistungsoptimierten operationellen Transkonduktanzverstärkers und eines hochgeschwindigkeitsfähigen, referenzfreien Pipeline-ADCs. Die experimentellen Ergebnisse belegen die Wirksamkeit der vorgestellten Techniken und deren Beitrag zur Effizienzsteigerung in der Schaltungstechnik.
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Das Buch "Low Leakage Variability Aware Techniques for CMOS Logic Circuits" von Vijay Kumar Sharma bietet eine umfassende Analyse und innovative Ansätze zur Reduzierung des Leckstroms in CMOS-Schaltungen. Angesichts der wachsenden Nachfrage nach tragbaren Anwendungen, die auf Batterien angewiesen sind, ist die Minimierung des Energieverbrauchs von entscheidender Bedeutung. Das Werk beleuchtet die Herausforderungen, die durch Prozessvariabilität und deren Auswirkungen auf die Leistung von CMOS-Schaltungen entstehen, insbesondere im Kontext der ultra-Deep-Submicron-Technologie. Durch die Untersuchung von PVT-Variationen (Prozess, Spannung, Temperatur) wird die Zuverlässigkeit der Schaltungen in den Fokus gerückt. Die im Buch vorgestellten Techniken sind speziell auf die Entwicklung von energieeffizienten CMOS-Logikschaltungen ausgerichtet und bieten wertvolle Einblicke für Forscher und Praktiker im Bereich der VLSI-Technologie.
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Das Buch "PV Based Compound Parabolic Concentrator Collector: Experimental Study" von R. Tripathi bietet eine umfassende Analyse eines experimentellen Studienansatzes zur Bewertung der Leistung eines photovoltaisch-thermischen (PVT) Kollektors mit einem compound parabolic concentrator (CPC). Die Studie konzentriert sich auf die experimentelle Validierung des Kollektors unter den klimatischen Bedingungen von Delhi, wobei zwei verschiedene Tracking-Methoden untersucht werden: ein feststehender Kollektor und ein manuell gesteuertes Maximum Power Point Tracking (M-MPPT). Die Ergebnisse zeigen, dass das M-MPPT-System eine überlegene Gesamt-Exergie erreicht im Vergleich zum nicht-tracking Kollektor. Darüber hinaus wird eine detaillierte Analyse der Gesamtleistung von in Serie geschalteten identischen PVT-CPC-Kollektoren unter verschiedenen Wetterbedingungen präsentiert, wobei die Übereinstimmung zwischen theoretischen und experimentellen Ergebnissen hervorgehoben wird.
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