Was haben Lene, die gesunde Sportlehrerin, Thomas, der lebensfrohe und fitte Lektor, Dominik, der wissenschaftlich erfolgreiche Institutsdirektor, und die Katzenmutter Karin gemeinsam? Sie sind plötzlich an Krebs erkrankt und wurden mit modernen medizinischen Behandlungsmethoden therapiert. Ob Krebs im Magen, Enddarm, in der Bauchspeicheldrüse oder im lymphatischen System, warum hat nur Karin überlebt? Dieser Frage geht Professor Christoph Wagener auf ungewöhnliche Weise nach und macht mit diesem Buch eine historische, anekdotische und kriminalistische Reise. Für ihn gleicht die Suche nach der Ursache von Krebs einem Wissenschaftskrimi. Dabei mischt der Autor harte Fakten aus der Biologie und Genetik mit biografischer Historie über die Forschenden und Wissenschaftler, die zur Aufklärung des Mysteriums der Krebsentstehung massgeblich beigetragen haben. Es ist für alle lesenswert, die von Krebs tangiert wurden, selber Betroffene sind oder einfach Interesse an den Gründen haben, warum ein Verbrechernetzwerk im Körper sein Unheil anrichtet. Krebsforschung als Krimi: Genialen Forschenden, mitunter Nobelpreisträgern, die die Spur des bösartigen Gens verfolgten und weiter verfolgen, wird als Kämpfer gegen das Krebsverbrechen biografische Anerkennung gezollt. Alle arbeiten daran, Tumoren früh zu erkennen, um die aggressive und zerstörerische Dynamik der genomischen Unordnung tatkräftig zu bekämpfen und nachhaltig zu verhindern. Sowohl Laien als auch Fachpublikum können hier in die komplexen Interaktionen des „Krebssyndikats“ eintauchen. Wie die metaphorischen Detektive die Hintergründe der Krebsentstehung aufdeckten und die Täter - sprich Gene - dingfest machten, wird verständlich und spannend erzählt. Ziel dieser Reise ist es, Licht in die aggressive und zerstörerische Dynamik dieses vom genetischen Kartell angerichteten Chaos zu bringen, um es wirkungsvoll und nachhaltig zu verhindern, und zwar zum Wohl der Patienten.
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Das "Dictionary of Encounter" bietet eine umfassende Gegenüberstellung der christlichen und muslimischen Perspektiven auf ihre jeweiligen Religionen. In diesem Werk erläutern Theologen aus Deutschland und der Türkei zentrale Konzepte ihrer Glaubensrichtungen und präsentieren diese nebeneinander. Diese Herangehensweise fördert ein besseres Verständnis sowohl der eigenen als auch der anderen Religion und ist besonders wertvoll für Christen und Muslime, die in einer pluralistischen, demokratischen Gesellschaft zusammenleben. Das Buch dient als unverzichtbarer Leitfaden zur Verbesserung des interreligiösen Dialogs und wurde in Zusammenarbeit zwischen der Eugen Biser Stiftung und der Universität Ankara entwickelt, um das Verständnis zwischen Christentum und Islam zu fördern.
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Hausen und Wohnen: Zwei graduell unterschiedliche Weisen des Eingebundenseins in die Umgebung bzw. in die Welt. Die Texte erkunden in losen Zusammenhängen die Dialektik von geschlossenen und offenen Wohnsituationen in Bezug auf die Lebenswelt in sowohl historischer als auch (inter)kultureller Perspektive. Als Repräsentanten solcher Wohnbehausungen werden einerseits reale Bauwerke wie Gehäuse, Zelte, Hütten oder Traditionsbauten angeführt, aber auch zeitgenössische Architektur, die das Potenzial solcher Grundformen zu nutzen weiss, wie bei Le Corbusier oder in der jüngeren japanischen Architektengeneration bei Sou Fujimoto, SANAA, Toyo Ito u. a. Andererseits wird der Architekturdiskurs mit Diskursen aus anderen Bereichen, die zur selben Thematik beitragen, unterlegt. Dabei wird das Eingebundensein in die Welt aus verschiedenen Perspektiven thematisiert: phänomenologisch, anthropologisch, psychoanalytisch oder literarisch, wie etwa bei Gaston Bachelard, Tim Ingold oder Peter Handke. In all den Diskursen wird aber deutlich, wie sich Wohnen als existenzielles Bedürfnis des Menschen über alle Zeiten und Kulturen hinweg real wie symbolisch in elementaren Formen Ausdruck verschafft. Wieviel Hausen steckt im Wohnen – eine Frage nicht nur von architektonischer Relevanz, sondern auch ein Indikator für ökologisches Bewusstsein.
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