Das erfolgreichste Werk von Richard David Precht endlich als Graphic Novel Mit »Wer bin ich, und wenn ja wie viele?« brachte Richard David Precht die großen Fragen der Philosophie einem Millionenpublikum näher und wurde zu einem der bekanntesten Sachbuchautoren des deutschsprachigen Raums. Nun haben sich der Drehbuchautor Martin Möller und der Illustrator Jörg Hartmann zusammengetan und zeigen Richards abenteuerliche Reise durch die Philosophiegeschichte in völlig neuer Form. Ein einzigartiger Pfad durch die schier unüberschaubare Fülle unseres Wissens über den Menschen. Ausstattung: 4-farbig, durchgehend illustriert.
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Die abgebildeten 21 Rennräder aus der Sammlung Heinrich wurden 2023 bei Hartmann Projects im Galerienhaus Stuttgart ausgestellt. Der Sammler Karl Heinrich wurde über viele Jahre vom Radsportexperten Roland Wolbold beraten, der die Ausstellung zusammen mit dem Sammler kuratierte. Die Räder von Alan bis Tommasini, die zwischen 1963 und 2004 gefertigt wurden, wurden aus der deutlich umfangreicheren Sammlung aufgrund ihrer italienischen Herkunft, Schönheit, Feinheit des Designs und technischer Ausstattung ausgewählt. Die Mehrzahl der Räder hat einen Stahl- oder Aluminiumrahmen. Fotografiert und auf das Schönste ausgeleuchtet hat sie der Stuttgarter Fotograf und Rennradfahrer Niels Schubert. Jedes der ausgestellten Räder ist ein leuchtendes, farbenfrohes Beispiel für die Vielfalt der italienischen Rennradkultur.
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Diese Auswahl von 22 französischen Rennrädern der 1930er bis 1990er Jahre erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie soll lediglich die Eleganz, Schönheit und Vielfalt der in dieser Zeit in Frankreich entworfenen Räder exemplarisch abbilden. Der Titel dieser Publikation zitiert das Motto des rasenden Postboten François aus dem Film Jour de fête (1949) von Jacques Tati. Das unaufhaltsame Streben der Menschen nach schneller, höher, weiter ist auch in der Geschichte der französischen Rennräder ablesbar. 22 Räder aus den Sammlungen von Alexander Philipp / Subsonico und Karl Heinrich wurden von Niels Schubert, Stuttgart fotografiert.
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Das Werk "Nicolai Hartmann - Heinz Heimsoeth. Briefwechsel 1921-1950" bietet einen tiefen Einblick in die Korrespondenz zwischen zwei bedeutenden Philosophen des 20. Jahrhunderts. Nicolai Hartmann, bekannt für seine Beiträge zur Neuen Ontologie, und Heinz Heimsoeth, ein renommierter Historiker der Philosophie, beleuchten in ihren Briefen die komplexen Strömungen der deutschen Universitätsphilosophie in einer Zeit des Umbruchs. Diese erstmals veröffentlichte Sammlung von 714 Briefen, ergänzt durch fast 3000 Anmerkungen, ermöglicht es den Leserinnen und Lesern, die philosophischen und politischen Kontexte zwischen 1920 und 1950 besser zu verstehen. Die Korrespondenz reflektiert nicht nur die intellektuellen Auseinandersetzungen der beiden Denker, sondern auch die Herausforderungen und Irrtümer der Zeit, insbesondere im Hinblick auf die NS-Herrschaft. Dieses Buch ist ein unverzichtbares Dokument für alle, die sich für die Philosophie und die Geschichte des 20. Jahrhunderts interessieren.
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