Mit der Darstellung des menschlichen Körpers beschäftigen sich bildende Künstler seit jeher. Michel Lauricella stellt in diesem Buch seine sowohl künstlerische wie systematische Methode zum Zeichnen des menschlichen Körpers vor - mit Zeichentechniken vom Écorché bis zur Skizze vom lebenden Modell. Auf über 1000 Abbildungen zeigt er den menschlichen Körper aus ganz neuen Perspektiven - vom Knochenbau bis zur Muskulatur, vom anatomischen Detail bis zum Körper in Bewegung. Ein reichhaltiges, faszinierendes Skizzenbuch, das zum ständigen Begleiter werden kann.
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This collection assembles key essays of Reiner Schürmann centering on the concepts of anarchy and the singularization to come. Setting out from the question of the status of practical philosophy at the end of metaphysics, these texts track the crucial role of Schürmann's engagement with the work of Michel Foucault between 1983 and 1991. Drawing on his highly original reading of the philosophical tradition, Schürmann traces the status of identity and difference in Foucault's conception of history to develop a radical phenomenological understanding of anarchy. The texts pose the question of the fate of philosophy after the critique of the subject and the collapse of the divide between theory and praxis, philosophy and politics.Besides making Schürmann's seminal readings of Foucault widely available, the essay collection offers a concise and accessible introduction to Schürmann's thought an.
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Die Wissenssoziologische Diskursanalyse (WDA) verbindet theoretische Grundlegungen der wissenssoziologischen Tradition von Peter Berger und Thomas Luckmann mit Diskursperspektiven von Michel Foucault. Sie zielt auf die Diskursanalyse gesellschaftlicher Wissensverhältnisse sowie Wissenspolitiken und deren Folgen. Dieser Band präsentiert methodologische Reflexionen, methodische Vorgehensweisen, exemplarische Anwendungen und Kombinationen der WDA mit anderen sozialwissenschaftlichen Perspektiven aus unterschiedlichen disziplinären Kontexten.
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Dieses Buch unternimmt ein Experiment: Wie im Labor werden zwei der aggressivsten "Säuren" moderner Theoriebildung in eine Schale gegossen, um dann zu beobachten, wie sich das Gemisch verhält. Charles Darwin und Michel Foucault stehen beide für ein Denken, das in radikaler Weise mit Traditionen bricht und den Unterschied zwischen Natur und Kultur ebenso in Frage stellt wie das angebliche Wesen der Dinge. Philipp Sarasin bringt die beiden herausragenden Theoretiker in einen spannenden Dialog. Durch seine akribische Lektüre erweist sich: Foucaults Denken stammt in vielerlei Hinsicht von Darwin ab.
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