A mother and son have teamed up to give both views of what their journey of living with autism has been like over the past 30 years. The good thing is, both stories are all in ONE tome! Brigitte shares stories that she applies to her guided practices to heal a mother's heart. She offers all mothers to become inspired to live more joyfully, no matter where they are on their autism journey. Joseph gives his own perspective and insightful views of what living with autism has been for him, and what we all can do to understand and help those like him. The first half of this book, Mother's Guide Through Autism, will give you tools, guided practices, support, and inspiration through Brigitte's own experience as a teacher, life coach, and mother guide. Metaphorically, when you flip the book over you will gain knowledge, insightful life experience, and hope from Joseph's life who is now an adult autistic person. Mother's Guide Through Autism is the second book authored by Brigitte, following It's A God Thing. However, this is Joseph's debut as an author. Whether you're a blossoming guide yourself, or just a curious soul, this is sure to bring insight and perspective to a large, yet still mysterious phenomenon of human development.
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Liebe, Verlust, Familie – und die heilsame Wirkung von Schnee. Als Sonny Dunes, eine Meteorologin aus Südkalifornien, deren Job nur aus Sonnenschein und 22-Grad-Tagen besteht, durch eine virtuelle Mitarbeiterin ersetzt wird, ist der einzige Fernsehsender, der der 50-Jährigen noch eine Chance gibt, ausgerechnet an dem Ort, den Sonny seit ihrem Schulabschluss gemieden hat – in ihrer Heimatstadt im Norden Michigans. Widerwillig kehrt Sonny in den langen, kalten, verschneiten Winter ihrer Kindheit zurück ... mit der zusätzlichen Demütigung, wieder bei ihrer Mutter einzuziehen. Sonny ist zwar keine Aussenseiterin mehr, aber auch keine Einheimische, und ihre Vergangenheit holt sie überall ein: von den Schulfreundinnen, die sie vergrault hat, über den ehemaligen Journalistenkollegen, der jetzt ihr Chef ist, bis hin zum tragischen Grund für ihre Abkehr von der Heimat. Um sich von den Erinnerungen abzulenken, die sie ihr ganzes Leben lang verdrängt hat, stürzt sich Sonny kopfüber in die Berichterstattung über jedes Winterereignis in der Kleinstadt. Doch jemand versucht, ihren beruflichen Erfolg zu vereiteln. Wenn Sonny jemals wieder hier zu Hause sein will, muss sie ihren Frieden mit ihrem früheren Ich machen und auf ihr Herz hören.
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Dieses Buch untersucht die Medien- und Kulturreaktionen auf die schrecklichen Verbrechen von Brady und Hindley, deren Morde eine Vorlage für zukünftige Medienberichterstattung über Serienmörder lieferten. Es behandelt eine Vielzahl von Themen im Zusammenhang mit dem Fall der Moors Murders, einschliesslich des historischen und geografischen Kontexts der Morde, der Berichterstattung über den Fall und der einzigartigen Merkmale, die für andere Mordfälle zum Standard geworden sind, wie zum Beispiel Spitznamen für die Serienmörder. Es diskutiert die Natur des Bösen und Psychopathen sowie deren Darstellung in Film, Drama, Romanen und Kunst. Zudem werden die ethischen Fragen der Serienmordindustrie und die moderne kulturelle Fixierung auf Prominenz, die sich auch auf Serienmörder erstreckt, hinterfragt. Darüber hinaus wird der Einfluss auf Journalisten und Polizeibeamte, die an solchen Fällen beteiligt sind, untersucht, einschliesslich Interviews mit ihnen. Die Behandlung von Brady und Hindley durch die Medien wirft tiefgreifende Fragen zur Natur der Bestrafung auf, einschliesslich der Verbindungen zwischen psychischen Erkrankungen und Verbrechen sowie der Frage, ob es jemals die Aussicht auf Erlösung gibt. Dieses Buch stützt sich auf Kulturwissenschaften, Kriminologie, Soziologie und sozialrechtliche Studien, um eine multidimensionale Analyse der Auswirkungen dieses Falls zu bieten und nutzt dies als Grundlage für die Analyse aktuellerer Fälle wie die Verbrechen von Peter Sutcliffe und Harold Shipman.
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Statistik spielt seit Jahrhunderten eine führende Rolle in unserem wissenschaftlichen Verständnis der Welt, doch sind wir alle mit der Art und Weise vertraut, wie statistische Behauptungen besonders in den Medien sensationalisiert werden können. Im Zeitalter von Big Data, in dem sich die Datenwissenschaft als Disziplin etabliert, ist ein grundlegendes Verständnis von statistischer Kompetenz wichtiger denn je. In "Wie man mit Statistik die Wahrheit sagt" führt David Spiegelhalter den Leser durch die wesentlichen Prinzipien, die notwendig sind, um Wissen aus Daten abzuleiten. Anhand von realen Problemen, um konzeptionelle Fragestellungen einzuführen, zeigt er uns, wie Statistik uns helfen kann, den glücklichsten Passagier auf der Titanic zu bestimmen, ob der Serienmörder Harold Shipman früher hätte gefasst werden können und ob das Screening auf Eierstockkrebs von Vorteil ist. Wie viele Bäume gibt es auf dem Planeten? Haben beschäftigere Krankenhäuser höhere Überlebensraten? Warum haben alte Männer grosse Ohren? Spiegelhalter enthüllt die Antworten auf diese und viele andere Fragen – Fragen, die nur mit statistischer Wissenschaft beantwortet werden können.
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