"The Social Psychology of Inequality" ist ein umfassendes Werk, das sich mit den sozialen und psychologischen Aspekten der wirtschaftlichen Ungleichheit auseinandersetzt. In den letzten Jahren hat das Thema der wirtschaftlichen Ungleichheit zunehmend an Bedeutung gewonnen, sowohl in der akademischen Welt als auch in der breiten Öffentlichkeit. Während viele Studien die wirtschaftlichen Dimensionen dieser Ungleichheit beleuchten, widmet sich dieses Buch den sozialpsychologischen Prozessen, die in ungleichen Gesellschaften wirken. Es vereint führende Forscher, die wertvolle Einblicke in die Wahrnehmung von Ungleichheit, die Mechanismen, die den Auswirkungen von Ungleichheit zugrunde liegen, sowie die verschiedenen Konsequenzen und Faktoren, die zur Aufrechterhaltung von Ungleichheit beitragen, bieten. Das Buch richtet sich an Studierende auf fortgeschrittenem Niveau sowie an Fachleute und Wissenschaftler, die sich mit den Auswirkungen wirtschaftlicher Ungleichheit befassen. Es betont die Integration unterschiedlicher Perspektiven in der Sozialpsychologie und bietet sowohl theoretische als auch praktische Relevanz.
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Die empirisch belegte niedrigere Qualität vorsätzlicher Falschaussagen folgt theoretisch aus der kognitiven Schwierigkeit und strategischen Vermeidung bestimmter Inhalte, die als Qualitätsmerkmale zur Glaubhaftigkeitsbegutachtung herangezogen werden. Erste Ergebnisse zur Überprüfung, inwieweit sich diese Annahmen für einzelne Merkmale bestätigen, betonen die Bedeutung schemainkonsistenter Informationen: Demnach können und wollen vorsätzlich Täuschende unvorhergesehene Komplikationen im Handlungsverlauf nicht in ihre Aussagen integrieren, da sie nicht vereinbar sind mit allgemeinen Vorstellungen über typische Eigenschaften des berichteten Sachverhalts und glaubwürdigen Aussageverhaltens. Die Befundlage zur diagnostischen Güte dieses Glaubhaftigkeitskriteriums bleibt jedoch insgesamt hinter den daraus resultierenden Erwartungen zurück. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es daher, seine Validität unter detaillierterer, sensiblerer Messmethodik und Berücksichtigung möglicher Einflussfaktoren zu untersuchen. Hierzu wurden die Zeugenaussagen von 248 Jugendlichen über eine tatsächliche oder fiktive Teilnahme an einem Verhaltensexperiment gegenübergestellt. Die Ergebnisse unterstreichen den diagnostischen Wert des Kriteriums innerhalb der Inhaltsanalyse und bestärken seine zugrundeliegenden Prozessannahmen sowie den Ansatz der theoriegeleiteten, genaueren Merkmalsoperationalisierung.
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Das Informatorium für Ernährung und Diätetik ist ein umfassendes Nachschlagewerk, das sich auf die Bereiche Ernährung und Diätetik spezialisiert hat. Es bietet eine systematische und detaillierte Sammlung von Informationen, die für Fachleute in der Diätetik von entscheidender Bedeutung sind. Dieses Standardwerk ist online zugänglich und ermöglicht es den Nutzenden, über ein fortschrittliches Suchsystem schnell und effizient Antworten auf spezifische Fragen zu finden. Die Inhalte sind so strukturiert, dass sie sowohl für Studierende als auch für erfahrene Diätetiker von Nutzen sind. Die Themen reichen von speziellen Ernährungsbedürfnissen bis hin zu allgemeinen Ernährungsthemen, was es zu einer wertvollen Ressource für alle macht, die sich mit Ernährung und Diätetik beschäftigen.
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