Unser milder und wohlschmeckender Bergheuschnaps wird nach einem alten Bergbauernrezept gefertigt. Er verströmt den sommerlichen Duft der Almwiesen mit all ihren Kräutern und Blumen. Das verwendete Bergheu wird aus Steilwiesen in einer Seehöhe von ca. 1.800 m handverlesen und schonend mazeriert.
Dallmayr
The Macallan M Black ist die dritte und komplexeste Abfüllung der M Serie. Abgefüllt in einem wunderschönen tiefschwarzen Lalique Dekanter unterstreicht die Erscheinung den leicht rauchigen Macallan Single Malt. Macallan M Black wurde aus einer sehr limitierten Anzahl von Fässern gewonnen, die die Geschichte von außergewöhnlichen Fässern, dem Reifungsprozess und der Handwerkskunst erzählen. Diese Abfüllung enthält Noten von Trockenfrüchten und Zitrus, die langsam in einen starken und reichhaltigen Torf- und Rauchkontrast übergehen. Macallan M Black hat ein leichtes, süßes Torf-Finish. Farbe: Terracotta Aroma: reichhaltige süße Vanillecreme mit einem Hauch von Rauchnoten und einer erdigen Schokoladensüße. Geschmack: Zuerst eine reichhaltige Kombination von getrockneten Früchten und Zitrus, die langsam inTorfnoten übergeht. Die leichten Elemente von rauchigen Trockenfrüchten und einer mandelartigen Nussigkeit verhilft zu einem fast schon robusten Mundgefühl. Nachklang: Ein langes Finale süßer getrockneter Früchte kombiniert mit einem langen süß-rauchigen Aroma.
Dallmayr
Ende Juni beginnt die Waldtracht in höheren Lagen. Im Gegensatz zum Blütenhonig benötigt Waldhonig noch eine zusätzliche Komponente zu seiner Entstehung: Pflanzensaugende Insekten, die den Siebröhrensaft von Fichten und Tannen zu Honigtau verarbeiten. Die Bienen wiederum sammeln diesen, fermentieren ihn und lagern ihn als Honig in ihren Waben. Das Stuhleck-Massiv bildet die letzten Ausläufer der Fischbacher Alpen. Auf denSüdhängen in 1.200 m Seehöhe ist der Fichtenwald zu etwa einem Drittel mit Weißtannen durchsetzt. Charakteristisch sind die kurzen intensiven Sommer und fast täglich heftige Gewitter. Durch den Tannenanteil erfolgt die Ernte des Waldhonigs in dieser Einzellage erst im Spätsommer. Farbe: edelkastanienbraun, smaragdschillernd Geruch: opulente harzige Würze Geschmack: Harziger Rauchton Konsistenz: zähflüssig
Dallmayr
Ab Mitte Juni beginnt die Waldtracht. Im Gegensatz zum Blütenhonig benötigt Waldhonig noch eine zusätzliche Komponente zu seiner Entstehung: Pflanzensaugende Insekten, die den Siebröhrensaft von Fichten und Tannen zu Honigtau verarbeiten. Die Bienen wiederum sammeln diesen, fermentieren ihn und lagern ihn als Honig in ihren Waben. Der Naintschbach windet sich vom Hochplateau der Sommeralm (20 km nördlich von Weiz in der Oststeiermark) Richtung Süden bis zu seiner Einmündung in die Feistritz. Wiesen und Viehweiden in Steillage prägen das Landschaftsbild, dazwischen ausgedehnte Fichtenwälder. Dies ist die Herkunft des Archetyps von einem Fichtenhonig aus einer Seehöhe von etwa 650 m. Farbe: rosskastanienbraun Geruch: nach Zitrus und Orangenschalen Geschmack: mild-malziges Karamell Konsistenz: zähflüssig
Dallmayr