Sehen wie die Mystiker Douglas Harding lehrt in diesem Buch, wie die Mystiker zu sehen. Im Wesentlichen geht es darum, Erlerntes beiseite zu schieben und auf intelligent-naive Weise wahrzunehmen, was von meinem Standpunkt aus wirklich jetzt da ist. Der Autor kam zu dieser Sicht, als er eines Tages an seinem Körper herabschaute und feststellte, dass er seinen Kopf nicht sehen konnte. Er erkannte, dass er von seinem Blickwinkel aus kopflos war. Dies führte bei ihm zu einem radikalen Perspektivenwechsel, der sein Leben für immer veränderte. Eine schwere Last fiel von ihm ab und er nahm die Einheit alles Lebendigen wahr.
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Auf Korfu zu leben, war ein bisschen so, als wäre man in eine dieser opulenten, komischen Opern geraten. Man schreibt das Jahr 1935. Die Durrells sind das britische Klima leid. Was also läge näher, als auszuwandern? So kehrt der zehnjährige Gerry gemeinsam mit seinen drei Geschwistern und seiner Mutter Louisa England den Rücken und betritt eine zauberhafte Welt, die für die ganze Familie prägend sein wird: die griechische Insel Korfu. In seinen literarischen Erinnerungen erzählt Gerald Durrell, wie sich sein Blick für die Natur öffnete. Und macht dabei so geistreiche wie witzige Beobachtungen über Mensch und Tier. Über die eigensinnigen Einheimischen, die herrlichen Marotten seiner Familie und die tierischen Gäste in ihrem Haus.
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Seit ihre große Schwester Gwen verschwunden ist, sucht Vary verzweifelt nach einer Spur. Ihr einziger Hinweis allerdings stürzt sie in eine unvermutete Kette von Ereignissen. Sie begegnet dem faszinierenden Achill und seiner Gang, die in den Straßen von Hamburg ständig auf der Suche nach neuen Adrenalin-Kicks sind. Für sie beginnt ein Abenteuer, das sie prägt und ihr Dinge beibringt, über Abhängigkeit und Gefahr, über Freundschaft und Familie, über ihre Schwestern und sich selbst.
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Staring at Lakes, Belletristik von Michael Harding
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