Das Leica A60 Stereomikroskop System ist für alle industriellen Inspektionen, Montagen und Qualitätskontrollen konzipiert. Es erleichtert die Inspektion und Nacharbeit von Leiterplatten (PCB) in der Elektronikindustrie erheblich. Das Leica A60 optimiert die Produktivität und Qualität bei der Herstellung von Produkten der Medizintechnik, wie Hörgeräten, Herzschrittmachern und Kathetern. Im Vergleich zu konventionellen Stereomikroskopen bietet das Leica A60 100 % mehr Schärfentiefe. Die stromsparende LED-Beleuchtung macht den Lampenwechsel überflüssig, senkt die Betriebskosten und schont Ihre Augen durch den Diffusor. Die Leica FusionOptics™ Technologie sorgt für 100 % mehr Schärfentiefe, was die Handhabung vereinfacht, die Nachfokussierung reduziert und eine erhebliche Zeitersparnis bietet. Mit einem Arbeitsabstand von 122 mm haben Sie den besten Zugang zum Werkstück und erleichtertes Handling mit Werkzeugen. Das neue LED-Ringlicht mit abnehmbarem Diffusor sorgt für helles, gleichmässiges und farbneutrales Licht. Angenehmes Arbeiten ist durch geringere Reflexionen bei glänzenden Werkstücken gewährleistet. Für grosse, wiederkehrende Proben steht das Flexarmstativ für höchste Bewegungsfreiheit zur Verfügung.
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Ilfa Ilf und Jewgeni Petrow durchquerten drei Monate lang Amerika: von Oktober 1935 bis Januar 1936, von Ost nach West und wieder zurück. Ihr mausgraues Ford-Automobil brachte sie 16.000 km durch mehrere hundert Städte. Sie erlebten die Indianer, sprachen mit jungen Arbeitslosen, alten Kapitalisten, radikalen Intellektuellen und revolutionären Arbeitern, mit Dichtern, Schriftstellern und Ingenieuren. Sie besuchten kulturelle, soziale und industrielle Institutionen und fotografierten mit ihrer Leica-Kamera auf der Höhe der Fotokunst ihrer Zeit. Ihr Amerika war ein alltägliches: das eingeschossige Amerika, von Ilf und Petrow präzis beobachtet, beschrieben und im Stil einer klassischen Fotoreportage bebildert - mit Neugier, Scharfsicht und Ironie. Ilja Ilf (1897-1937) und Jewgeni Petrow (1903-1942) arbeiteten in den zwanziger Jahren zusammen mit Michail Bulgakow und Juri Olescha für satirische Werke.
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Kein anderes Industrieunternehmen war für Wetzlar und sein Umland so bedeutungsvoll wie die Optischen Werke Ernst Leitz. Dank der Kompetenz seiner Mitarbeiter und der hervorragenden Qualität seiner Erzeugnisse entwickelte sich Leitz aus den kleinsten Anfängen heraus zur Weltfirma. Ihre Produkte bedurften eigentlich nicht des Hinweises Made in Germany . Denn die Namen Ernst Leitz und Wetzlar standen immer für Spitzenqualität und hatten in aller Welt die gleiche Bedeutung wie die deutsche Herkunftsbezeichnung. Rolf Beck, seit Jahren in dem traditionsreichen Unternehmen tätig, schildert die interessante Geschichte der Leitz-Werke und bringt mit mehr als 200 Fotografien aus dem Firmenarchiv den Lesern die Leitz-Stadt Wetzlar sowie die Produktionsstätte der weltbekannten Mikroskope, Messinstrumente, Ferngläser, Projektoren und schließlich der legendären Kleinbildkamera Leica nahe. Für alle, d.
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Mit einem 6,3 mm (1/4") Gewinde ist dieses Produkt dank der Schraubbefestigung universell für die Wand- und Deckenmontage einsetzbar.
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