Forschungsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Leibniz Akademie Hannover - Berufsakademie Hannover (Seminar für Deutsche Literatur und Sprache), Veranstaltung: Forschungs-Lernseminar: Wörterbücher von A-Z. 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch. Zusammenfassung: Der Duden 11: Redewendungen. Wörterbuch der deutschen Idiomatik weist in seiner Einleitung auf linguistische Begriffe hin, die versuchen, bestimmte sprachliche Phänomene zu erfassen, "die man als 'vorgeformte', nicht frei gebildete Wortketten umschreiben könnte, als eine Art 'sprachliche Fertigteile'." Die Bezeichnungen sind: Idiome, feste Wendungen, feste Verbindungen, idiomatische Verbindungen, Redewendungen, Wortgruppenlexeme, Phraseologismus oder Phraseolexeme. Auch Phrase, Redewendung, Vergleich, Formel, Zitat, Aphorismus oder geflügeltes Wort kommen vor.
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"We are too slow and too uncoordinated to create the right conditions for a quick take-up of mobile TV on a large scale in Europe." Dieses Zitat aus einem Vortrag von Viviane Reding, Mitglied der Europäischen Kommission und verantwortlich für das Themengebiet "Information Society and Media", auf der CeBIT Messe 2007 in Hannover, ist bezeichnend für die Gesamtsituation des europäischen Mobile TV Marktes. Verglichen mit dem asiatischen Raum befindet sich der europäische Mobile TV Markt, mit Ausnahme Italiens, noch in der Entwicklungsphase. Ein entwickelter europäischer Mobile TV Markt bietet Unternehmen eine Basis zur Ausweitung ihrer Angebote und damit zur Erwirtschaftung von Skalenerträgen auf diesem Markt. Das Gesamtpotential des Mediums Mobile TV besteht nicht ausschließlich aus den ökonomischen Potentialen der Hauptakteure, sondern ist vielmehr aus der gesamtökonomischen Perspekti.
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Die Studie "End-to-end versus end-to-side Anastomose", die vom Institut für Neuroanatomie der Medizinischen Hochschule Hannover in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Madjid Samii (International Neuroscience Institute Hannover) durchgeführt wurde, vergleicht die innovative chirurgische Technik der "End-to-end-Anastomose" zur Wiederherstellung durchtrennter Nerven mit dem klassischen neurochirurgischen Verfahren der "End-to-side-Anastomose" unter Verwendung des etablierten Ischiadicus-Modells der Ratte. Die methodische Bewertung umfasste histomorphometrische Analysen, histologische und immunhistochemische Techniken, elektrophysiologische Messungen sowie den Einsatz von Tracermitteln zur retrograden Neuronmarkierung. Nach acht Wochen wurden die Regenerationsresultate beider Methoden miteinander sowie mit nicht operierten Nerven von gesunden Tieren verglichen.
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