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  1. Alfred Ehrhardt: Naturphilosoph mit der Kamera, Fachbücher von Christiane Stahl

    Alfred Ehrhardt (1901-1984) - Musiker, Kunsterzieher und Maler - wurde 1933 von den Nationalsozialisten aus dem Hochschuldienst entlassen und wechselte danach zur Fotografie. Christiane Stahl analysiert das fotografische Werk Alfred Ehrhardts vor dem Hintergrund der künstlerischen, weltanschaulichen und politischen Tendenzen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Langtext Ehrhardt nimmt die Impulse seiner Zeit auf und führt sie zu einer neuen stilistischen Einheit. In seinem Werk verbinden sich die Strukturexperimente des Neuen Sehens und der naturphilosophisch begründete, typologische Ansatz der Fotografie der Neuen Sachlichkeit mit einem am Bauhaus Dessau geschulten Gespür für Komposition, Materialbeschaffenheit und Abstraktion. Ehrhardts künstlerischer Werdegang, insbesondere der Einfluss des Bauhaus-Aufenthalts, wo er den grafischen Umgang mit Hell-Dunkel-Kontrasten, Oberflächenstru.

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  2. Elanus, Kinderbücher von Ursula Poznanski

    Es ist klein. Es ist leise. Es sieht alles. Jona ist siebzehn und seinen Altersgenossen ein ganzes Stück voraus, was Intelligenz und Auffassungsgabe betrifft. Allerdings ist er auch sehr talentiert darin, sich bei anderen unbeliebt zu machen und anzuecken. Auf die hervorgerufene Ablehnung reagiert Jona auf ganz eigene Weise: Er lässt sein privates Forschungsobjekt auf seine Neider los: eine Drohne. Klein, leise, mit einer hervorragenden Kamera ausgestattet und imstande, jede Person aufzuspüren, über deren Handynummer Jona verfügt. Mit dem, was er auf diese Weise zu sehen bekommt, kann er sich zur Wehr setzen gegen Spott und Häme. Doch dann erfährt er etwas, das besser unentdeckt geblieben wäre, und plötzlich schwebt er in tödlicher Gefahr. Drohnen , Überwachung , Manipulation , dunkle Geheimnisse - gekonnt webt Ursula Poznanski hochaktuelle Themen in ihren neuen Thriller. Die Spiegel-Bes.

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  3. Machen Sie mich schön, Madame d'Ora!, Sachbücher von Monika Faber

    Im Atelier d'Oras traten die Grössen der Kunst- und Modewelt, der Politik und des Glamour des 20. Jahrhunderts vor die Kamera. Der erste Maler, den sie fotografierte, war 1908 Gustav Klimt, der letzte war 1956 Pablo Picasso. Die Familie Rothschild fand sich ebenso ein wie Coco Chanel oder Josephine Baker, Marc Chagall oder Maurice Chevalier. Vom Ruhm einer erfolgreichen Modefotografin in Wien und Paris war es jedoch nur ein Schritt zur Mittellosigkeit einer entrechteten Jüdin im Versteck vor der Verfolgung durch deutsche Besatzungssoldaten in Frankreich. Gerade noch davongekommen, richtete die Gesellschaftsporträtistin nach 1945 ihren zugleich scharfen und einfühlsamen Blick auch auf namenlose Heimkehrer aus Konzentrationslagern und auf das Schlachtvieh der Pariser Hallen. Dora Kallmus' Porträts erzählen eindrucksvoll von den schillernden Höhen und grausamen Tiefen des 20. Jahrhunderts.

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  4. Kamerakalibrierung mit radialer Verzeichnung, Fachbücher von Simone Graf

    In der Bildverarbeitung wird die beobachtende Kamera meist als Lochkamera modelliert, ein Modell mit zahlreichen theoretischen Vorteilen. Das Abbildungsverhalten kann als projektiv aufgefasst werden. In einem Stereokamerasystem stehen korrespondierende Punkte in einem linearen Zusammenhang. Für die meisten Kameras ist dieses Modell unzureichend. Verzeichnungsabbildungen müssen integriert werden. Es wird gezeigt, dass bei polynomialer radialer Verzeichnung die Parameter der Projektionsabbildung die Verzeichnungsparameter bestimmen. Dieses theoretische Ergebnis fliesst in Algorithmen zur Kamerakalibrierung ein, die experimentell getestet und mit bestehenden Verfahren verglichen wurden. Die neu definierte radiale essentielle Matrix beschreibt die Beziehung von korrespondierenden Punkten im Stereokamerafall bei radialer Verzeichnung. Es werden Algorithmen vorgestellt, die aus korrespondierenden Punkten abgeleitet werden.

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