Die Spitzmorchel gilt als die Königin der Speisepilze - und das zu Recht. Der leicht erdige Geschmack, der entfernt an das Aroma von Trüffeln erinnert, passt hervorragend zu vielen Gerichten, insbesondere aus der italienischen und französischen Küche. Zum aromatisieren und verfeinern von Soßen, als Beilage oder auch zu Braten passen diese Speisepilze ganz ausgezeichnet.
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Seine erste hausgemachte Wurst produzierte der spanische Familienbetrieb Mitjans bereits 1910. Jetzt hat man sich dort wieder etwas Besonderes ausgedacht: Pralinées der herzhaften Art. Kleine Salami-Leckerbissen aus den feinsten Stücken vom Schwein - nach traditionellem Familienrezept gewürzt und langsam an der Luft getrocknet. Köstlich - als Lieblingssnack zwischendurch oder Teil einer Vorspeise.
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Der König unter den Waldpilzen! Steinpilze zählen zu den edelsten und beliebtesten Pilzen und zeichnen sich durch ihren nussigen Geschmack aus. In Wäldern gesammelt und handverlesen, werden sie anschließend schonend getrocknet. So kann der Steinpilz ganzjährig genossen werden. 30 Gramm Trockenpilze werden aus ca. 300 Gramm frischen Steinpilzen gewonnen. Pilze 30 bis 60 Minuten einweichen, abtropfen lassen und anschließend wie frische Pilze weiterverarbeiten.
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Für Weißen Tee werden nur der neue Trieb und die ersten beiden Blätter gepflückt und anschließend getrocknet. So entsteht ein sehr zartes, feines, leicht süßliches Aroma. Die mit silbrig- weißen Flaum überzogenen Blatttriebe geben diesem Tee seinen Namen. Eine Rarität aus der Bergregion der Provinz Fujian. <b>Zubereitung:</b> 1 gehäufter Teelöffel pro Tasse mit frischem, sprudelnd kochendem Wasser aufgießen. Ziehzeit 5 - 7 Minuten
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