Vor 20 Jahren wurde mit Omeprazol der erste Protonenpumpeninhibitor (PPI) zur Behandlung säureinduzierter Erkrankungen eingeführt. Durch die irreversible Hemmung der Protonenpumpe in den Parietalzellen der Magenschleimhaut erzielen die PPIs eine effektive und lang anhaltende Inhibition der Säuresekretion. Sie gelten als Mittel der Wahl zur Behandlung von Ulkuskrankheiten, zur Eradikation von Helicobacter pylori sowie zur Prävention und Therapie von NSAID-bedingten Mukosaschädigungen. Neuere Studien belegen, dass PPIs nicht nur eine lang anhaltende Senkung der erhöhten Säureproduktion im Magen erzielen, sondern darüber hinaus auch direkt die Regeneration und den Schutz der Magenschleimhaut fördern. Die Überlegenheit der PPIs gegenüber anderen Ulkustherapeutika wird neben der antisekretorischen Wirkung zunehmend mit antioxidativen und antiinflammatorischen Eigenschaften in Verbindung gebracht.
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Helicobacter Pylori e parassiti intestinali e relativi fattori di rischio, Fachbücher von Kassu Desta, Abebe Cikala
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Analiza potencjalnego skladowiska odpadów sanitarnych przy uzyciu komercyjnego oprogramowania GIS, Fachbücher von Mekonnen Maschal Tarekegn
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Infeção por Helicobacter Pylori e hemorragia gastro-intestinal superior, Fachbücher von Sanaz Mehrabani, Mohammad R. Esmaeili D
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