Mit Dallmayr prodomo entcoffeiniert bieten wir Ihnen höchsten Kaffeegenuss auch ohne Koffein. Feinste Arabica-Hochlandkaffees werden schonend entkoffeiniert, veredelt und durch die Dallmayr Vollaromaröstung vollendet. 100% Arabica
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Gänselebermousse kommt in der Regel nur als Beilage oder Vorspeise zu Ehren: Zu Truthahn und Pflaumen oder, wie im Piemont, als schaumleichtes Antipasto mit Tomatengelee. Dabei kann man es auch genießen, ohne gleich Lachskaviar und Wachtelbrüste parat haben zu müssen - im Elsass schmiert man sich's auf ein warmes Brioche, in Südengland auf Toast. Die Herstellung ist vergleichsweise einfach, verlangt aber äußerst sensible Geschmacksnerven: Nach dem Parieren der Gänseleber (es wird keine Stopfleber verwendet!) werden die gesäuberten Stücke in Sesamöl kurz angebraten, leicht gesalzen oder mitgrünem Pfeffer bestreut. Anschließend muss man sie in Portwein aufkochen und ausreichend mit Sahne eindicken. Wer jetzt seine Gänselebermousse genießen will, ruft nach einem Glas halbtrockenem Weißwein. Unser persönlicher Tipp, falls Sie (noch) kein exorbitantes Menü starten wollen: Runden Sie den Geschmack einfach mit etwas Apfelkonfitüre ab. Dallmayr wünscht guten Appetit!
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Die Jahreszeiten Ceylons, des heutigen Sri Lanka, sind vom Monsun geprägt. Während des trockenen Monsuns, der so genannten Kaltwetterperiode, werden die feinsten Ceylon Tees, wie sie von Teekennern immer noch genannt werden, geerntet. Die besten Tees wachsen im Uva-Distrikt in Hochlagen bis 1.500 m. Sie zeichnen sich durch ihren hocharomatischen, fein-herben Geschmack aus. Eine besonders sorgfältig ausgewählte Teespezialität ohne Koffein für höchste Ansprüche.
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Gänselebermousse kommt in der Regel nur als Beilage oder Vorspeise zu Ehren: Zu Truthahn und Pflaumen oder, wie im Piemont, als schaumleichtes Antipasto mit Tomatengelee. Dabei kann man es auch genießen, ohne gleich Lachskaviar und Wachtelbrüste parat haben zu müssen - im Elsass schmiert man sich's auf ein warmes Brioche, in Südengland auf Toast. Die Herstellung ist vergleichsweise einfach, verlangt aber äußerst sensible Geschmacksnerven: Nach dem Parieren der Gänseleber (es wird keine Stopfleber verwendet!) werden die gesäuberten Stücke in Sesamöl kurz angebraten, leicht gesalzen oder mit grünem Pfeffer bestreut. Anschließend muss man sie in Portwein aufkochen und ausreichend mit Sahne eindicken. Wer jetzt seine Gänselebermousse genießen will, ruft nach einem Glas halbtrockenem Weißwein. Unser persönlicher Tipp, falls Sie (noch) kein exorbitantes Menü starten wollen: Runden Sie den Geschmack einfach mit etwas Apfelkonfitüre ab. Dallmayr wünscht guten Appetit!
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