Die Wahl rechtsextremer Parteien sorgt in regelmässigen Abständen für mediale Aufmerksamkeit und Besorgnis. Dennoch ist das Phänomen des sehr gemischten Erfolges rechtsextremer Parteien noch wenig geklärt. Dieses Buch untersucht deshalb erstmals umfassend und auf breiter empirischer Datenbasis für 13 EU-Staaten sowie Norwegen und über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren die Wähler und die Bedingungen für die Wahlerfolge rechtsextremer Parteien.
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Medienstars und -sternchen sind oftmals die Vorbilder heutiger Jugendlicher. Welche Rolle diese populären Bezugspersonen tatsächlich im Lebensalltag ihrer Fans spielen, zeichnet das Buch anschaulich und differenziert nach. Vor dem Hintergrund eines Modells medialer Beziehungen wurde mittels eines komplexen methodischen Designs untersucht, wer die Idole der Jugendlichen sind, welche Bedeutung Jugendliche diesen medialen Bezugspersonen zuweisen, welche Umgangs- und Aneignungsformen sie ihnen gegenüber entwickeln und welchen Nutzen jugendliche Fans aus medialen Beziehungen ziehen. Dass die Auseinandersetzung mit unterschiedlichsten Medienfiguren durchaus konstruktiv zur Selbstbildung im Sinne eines Identitätsgefühls bzw. zur Identitätskonstruktion beitragen kann, belegen ausführliche Interviews mit 13- bis 18-jährigen Fans.
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Anhand von 13 Leitfragen führt der Band in die Medienökonomie ein und stellt die wesentlichen Konzepte vor. In den Antworten werden die in den Fragen aufgeworfenen Probleme kontextualisiert und die jeweils involvierten Akteure, Theorien und Lösungen vorgestellt. Die Orientierung an Problemfeldern und Beispielen erleichtert den Zugang zu den zugrunde liegenden theoretischen Konzepten und macht die Medienökonomie als Teilbereich der Publizistik und Kommunikationswissenschaft greifbar.
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Die geistlichen Ritterorden entstanden im 12. und 13. Jahrhundert im Kontext der Kreuzzüge im Heiligen Land, auf der Iberischen Halbinsel und im Baltikum. Als neue Form geistlicher Orden vereinten sie die älteren monastischen Ideale mit dem Kampf gegen die Feinde der Christenheit. So erfuhren sie vielfache Unterstützung und waren bald im gesamten lateinischen Europa präsent. Während der Templerorden am Anfang des 14. Jahrhunderts aufgelöst wurde und die iberischen Ritterorden faktisch säkularisiert unter den Einfluss der Herrscher gelangten, bestehen insbesondere die Johanniter/Malteser und der Deutsche Orden bis heute in gewandelter Form fort. Der Band bietet einen vergleichenden Überblick über die Entwicklungen vom 12. Jahrhundert bis zur Gegenwart.
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