Gestalten Sie Ihren begehbaren Kleiderschrank ganz nach Ihren Wünschen mit dem Teleskop-System Herkules von WENKO in Schwarz. Die Elemente des verstellbaren Systems passen sich unterschiedlichsten Räumen individuell an. Das praktische Aufbewahrungssystem Herkules ist ein wahrer Alleskönner, den Sie nach Ihren Bedürfnissen zusammenstellen können. Ob als Garderobe im Flur, Schrank im Schlafzimmer oder begehbarer Kleiderschrank – das Teleskop-System bietet eine Menge Platz und Stauraum für Kleidung, Schuhe und Accessoires. Zur Ergänzung des Teleskop-Systems Herkules bietet sich der passende Dreierhaken in Schwarz optimal an. Er schafft mit seinen drei Aufhängern zusätzlichen Platz für zum Beispiel Schals, Hüte oder Schirme. Auch Jacken oder Mäntel, die öfter getragen werden und deshalb schnell griffbereit sein müssen, können hier aufgehängt werden. Der Dreierhaken Herkules wird im 2er Set geliefert, sodass Sie das System gleich mit insgesamt sechs Aufhängern ausstatten können. Die Kleiderhaken werden an den Hauptstangen befestigt und das ganz ohne Werkzeug mit nur wenigen Handgriffen. Die stabilen Dreierhaken aus Kunststoff messen jeweils (B x H x T): 29 x 12,5 x 15 cm. Erfüllen Sie sich den Traum vom begehbaren Schrank mit dem Teleskop-System Herkules von WENKO und wählen Sie den für sich passenden Zubehör. Die Trendfarbe Schwarz garantiert einen modernen Look im Kleiderschrank, im Flur oder im Schlafzimmer. Sie bevorzugen einen helleren Einrichtungsstil? Das Teleskop-System Herkules gibt es auch in Weiss mit hellgrauen Halterungen.
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Gegenstand der Studie ist ein Korpus von elf Feuilletontexten, die Robert Walser zwischen 1920 und 1925 für Stefan Grossmanns renommierte Zeitschrift Das Tage-Buch verfasst hat: Herkules, Odysseus, Der Proletarier, Theseus, Ein Poet, Skizze, Porträt, Der Räuber, Adonis, Aquarelle und Das Sonett von den Krallen. Das Korpus besteht aus Texten, die nicht anschliessend in einen Sammelband aufgenommen wurden, und vermutlich auch deswegen spielen sie in der Walser-Forschung nur eine randständige Rolle. Die Studie weist zwei Ebenen auf: Einerseits analysiert sie die Texte im medialen Kontext des Tage-Buchs und zeigt, wie das Korpus in Dialog mit anderen feuilletonistischen Beiträgen, wie zum Beispiel denen von Polgar, Altenberg oder Auburtin, tritt. Andererseits versucht die Studie einige Weichen zu stellen, auf die die Walser-Forschung zurückgreifen kann, indem sie zum Beispiel die Bezeichnung von „Sprezzatura“ einführt, um den feuilletonistischen Schreibstil Walsers besser zu charakterisieren.
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