Gira Abdeckrahmen 4f. rws-mt 021404 Hersteller: Gira Bezeichnung: Abdeckrahmen 4f. rws-mt bruchsicher Typ: 021404 Anzahl der Einheiten: 4 Montagerichtung: horizontal und vertikal Anzahl der Einheiten horizontal: 4 Anzahl der Einheiten vertikal: 4 Mit Montagerahmen: nein Unterputzmontage: ja Geeignet für Unterflurkanaldose: nein Geeignet für Geräteeinbaukanal: ja Geeignet für Einbauinstallation: nein Textfeld/Beschriftungsfläche: nein Werkstoff: Kunststoff Werkstoffgüte: Thermoplast Halogenfrei: ja Antibakterielle Behandlung: nein Oberflächenschutz: sonstige Ausführung der Oberfläche: matt Farbe: reinweiss RAL-Nummer (ähnlich): 9010 Transparent: nein Mit Klappdeckel: nein Schutzart (IP): IP20 Befestigungsart: Klemmbefestigung Gira Abdeckrahmen 4f. rws-mt 021404: weitere Details Abdeckrahmen Gira Standard 55 reinweiss seidenmatt.
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Die Gira Abdeckung für Serienschalter im System 55 ist eine hochwertige Lösung für die Gestaltung von Schaltern und Tastern. Sie ist speziell für die Verwendung mit den Gira System 55 und Standard 55 Abdeckrahmen konzipiert und bietet eine elegante, reinweisse Oberfläche mit glänzender Beschaffenheit. Diese Wippe ist für den Einsatz in verschiedenen Anwendungen geeignet und ermöglicht eine einfache Integration in bestehende Installationen. Die Abdeckung ist aus robustem Kunststoff gefertigt, was sie langlebig und schlagfest macht. Mit ihrer IP20 Schutzart ist sie für den Innenbereich geeignet und bietet eine zuverlässige Funktionalität. Die Montage erfolgt unterputz, was eine saubere und ästhetische Installation gewährleistet. Diese Abdeckung ist eine praktische Wahl für alle, die Wert auf Qualität und Design legen. - Hergestellt aus hochwertigem, schlagfestem Kunststoff - Glänzende Oberfläche in reinweiss für ein modernes Erscheinungsbild - Kompatibel mit Gira System 55 und Standard 55 Abdeckrahmen - Einfache Montage durch Klemmbefestigung - Geeignet für Bussystem Tasteranschluss.
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Löbtau ist heute ein Stadtteil von Dresden und gehört zum Dresdner Ortsamtsbereich Cotta. Erste Erwähnung hat Löbtau im Jahr 1068 als "Liubituwa" ("liebliche Aue") gefunden, als der deutsche König Heinrich IV. zwei Hufen aus seinem Besitz an das Hochstift Meissen vergab. Löbtau ist damit eine der ältesten urkundlich erwähnten Siedlungen im Elbtal. Seine Geschichte reicht aber wahrscheinlich bis in die Zeit der Sorben zurück. Der Ort unterstand dem Domstift Meissen, wurde aber im Zuge der Reformation an das Kurfürstentum Sachsen übergeben. Im 19. Jahrhundert griff das Wachstum der benachbarten Stadt Dresden auf die Vororte über; zählte Löbtau im Jahre 1834 nur 163 Einwohner, vervielfachte sich die Bevölkerungszahl in den nächsten Jahrzehnten - Löbtau wurde zur grössten Landgemeinde Sachsens. Im Jahre 1875 wurde der Neue Annenfriedhof angelegt, 1881 erhielt Löbtau Pferdebahnanschluss.
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