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  1. Vokabular des Nationalsozialismus, Fachbücher von Cornelia, Schmitz-Berning

    Der Nationalsozialismus hatte ein eigenes Vokabular. Wie jedoch sah dieses aus, wie wurde es benutzt, woher kam es und lebt es womöglich weiter? In diesem umfassenden Nachschlagewerk gibt Cornelia Schmitz-Berning einen Einblick in die Geschichte und die spezielle Verwendung von Ausdrücken, die sich dem offiziellen Sprachgebrauch im NS-Staat zuordnen lassen. Sie stellt in Wortartikeln neugebildete, umgedeutete oder sehr häufig gebrauchte Ausdrücke vor. Die Artikel basieren auf einer breitgefächerten Quellenauswertung. Für die 2. Auflage wurde der Band durchgesehen und korrigiert.

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  2. Der grosse Wortschatz Japanisch in zwei Bänden Band 1, Schulbücher von MAHO, Clauss, Martin/Clauss

    Sie lernen Japanisch? Dann möchten Sie vor allem viele nützliche Wörter für Ihren Wortschatz sammeln. Sie wollen aber auch wissen, wie man diese Wörter gebraucht, mit welchen Partikeln sie stehen, in welchen Wendungen und Zusammenhängen man sie verwendet. Der grosse Wortschatz Japanisch in zwei Bänden: 7000 häufig gebrauchte Wörter, 4500 Wendungen und Beispielsätze, 200 Kategorien, alle Einträge in japanischer Schrift (Hiragana, Katakana oder Kanji) und in lateinischer Umschrift, Hinweise zur Verbkonjugation, japanischer Index in Band 1, deutscher Index in Band 2. Der ideale Lernwortschatz für Anfänger und Fortgeschrittene - von den Autoren der erfolgreichen Bücher "Japanisch Schritt für Schritt" und "Das grosse Anime Lösungsbuch". Band 1 enthält Wörter aus den Bereichen Grundlegendes, Mensch und Leben, Natur, Essen und Trinken, Kleidung und Schmuck, Wohnen und Haushalt, Verkehr.

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  3. Ahnung und Gegenwart, Belletristik von Joseph von Eichendorff

    Eichendorffs Erzählungen von geselligen Wanderungen, Ausritten oder Fahrten mit Reisewagen, die durch stille Tore ins Freie hinausrasseln und über denen die Sonne eben prächtig aufgegangen war, sind tief im kollektiven Gedächtnis der Deutschen verankert. All dies hat seinen eigenen unverwechselbaren Glanz und ist unvergänglich, aber auch rätselhaft und provokativ. Denn nur wenigen ist deutlich, wer dieser Autor wirklich war, wie er seine Dichtung gebrauchte, um in einer Zeit des Umbruchs und der Restauration sich und seinen Zeitgenossen Vergeblichkeit und Hoffnung des Handelns und der Phantasie mittels poetischer Formeln und Chiffren vor Augen zu führen. Schon zu Lebzeiten wurde Eichendorffs Werk aus biedermeierlicher Optik entstellt und verharmlost. Die Ausgabe des Deutschen Klassiker Verlages geht auf Handschriften und Erstdrucke zurück und korrigiert diese Verfälschungen. Sie erschliesst.

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