Chardonnay? Ach du meine Güte. Kennen wir doch alle. Ja, aber: wenn so ein Südtiroler Urgestein wie Josephus Mayr sich des Chardonnays annimmt, gestattet sich die Allerweltsrebe einen grandiosen Auftritt. Da funkelt Präzision im Glas, geschliffene Aromatik von zwei alpinen Lagen auf Porphyrgestein. Da mündet die fast etwas exotische Frucht in ein fülliges Geschmackserlebnis, das den kompletten Gaumen umschmeichelt. Chardonnay, sooo gut!
Dallmayr
Ein Wein wie dieser. Das ist die Erinnerung an ganz Großes. Barolo-Reminiszenz schwingt hier immer als Grundton mit. Klar, die Nebbiolo-Traube setzt einfach den Maßstab. Mit Aromen von Sauerkirsche, Wiesenkräutern, Rosenblättern, Unterholz, dunklen Gewürzen. Mit selbstbewussten Tanninen, aber feinkörnig und optimal gereift. Ein saftiger Gruß aus den Hügeln der Langhe, perfekt zu Rind, Fisch und asiatischen Gerichten.
Dallmayr
Denkt man an das herrliche Wien, erscheinen automatisch meist liebevolle Bilder vor dem geistigen Auge, Stephansdom, Prater, Schloss Schönbrunn, der Ausblick vom Kahlenberg, Kaffeehauskultur und Vieles mehr, so auch etwas melancholisch werdend an den ‚Wiener Schmäh'. Wien ist die einzige Weltstadt mit bemerkenswertem Weinbau innerhalb der Stadtgrenzen! Fritz Wieninger's Name ist unweigerlich mit dem Erfolg des Wiener Weins verbunden! Auf sandigem Lössboden über massivem Kalk, geprägt von vielen Sonnenstunden und kühlen Nächten entsteht hier durch seine Akribie eine außerordentliche Cuvée aus Zweigelt, Merlot und Cabernet Sauvignon. Charmante dunkle Beerenfrucht, edle Würze und geschmeidige Tannine bilden eine wunderbare harmonische Melange - unsere Wiener Symphonie eben - den Dallmayr Wein des Jahres 2023! Genießen Sie diesen Wein zum typischen Wiener Saftgulasch oder dem Martinigansl, aber auch zu Pilzgerichten, Pasta und mittelkräftigem Käse! Ideale Trinktemperatur: 16°C.
Dallmayr
Cassis ist die französische Bezeichnung für die schwarze Johannisbeere, die in diesem Sirup mit ihrem dunklen, beerigen Aroma viele Getränke, Desserts und auch herzhafte Gerichte verfeinert. Die kleine Manufaktur Bacanha aus Paris geht bei der Produktion ihrer Sirupe neue Wege. Hier steht nur eines im Vordergrund: Der natürliche, konzentrierte Geschmack der jeweiligen Frucht oder Pflanze, die den Basisgeschmack der Sorte liefert. Hier wird optisch in keinster Weise aufgehübscht, nicht mit Farbstoffen und nicht mit Zuckerkulör. Auch geschmacklich ist das in der Flasche, was drauf steht. Keine künstlichen Aromen oder sonstige Zusätze verfälschen die natürliche Reinheit der Inhaltsstoffe. Der Rohrzucker kommt aus ökologischem brasilianischen Anbau - die Geschmack gebenden Zutaten je nach Sorte aus Extrakten, Ölen, Direkt-Säften oder aus der jeweiligen Frucht oder Pflanze gewonnenen natürlichen Aromen. Das Ergebnis: Ein echtes "Produit Artisanal", das Sie bei Limonaden, Cocktails oder Desserts auf heimische und exotische Geschmacksreisen entführt. Ganz klassisch wird Cassis z.B. in ein Glas Champagner eingerührt - das Grundrezept für einen Kir. Die dunkle Beere macht sich auch mit eisgekühltem Tee oder in einem Beerentiramisu ganz hervorragend.
Dallmayr