Mit fünf Jahren zapft er das erste Bier am Tresen, bekocht als Teenager in der NVA die Generäle des Warschauer Paktes. Obwohl alles andere als linientreu, arbeitet er sich im Berliner Palast der Republik vom einfachen Kellner zum gastronomischen Leiter an Honeckers Stammtisch hoch. Eine Karriere, die mit dem Fall der Mauer ganz plötzlich ihr Ende findet. Doch Roland Albrecht macht weiter, leitet ein Hotel für die Treuhand, gründet mit Frau und Sohn mehrere Restaurants, darunter das legendäre Zander, für Presse und Kritiker die beste Küche östlich der Spree. „Der Chef der Familie“ ist die Geschichte eines Mannes, der immer einen Weg findet, sich selbst zu verwirklichen, ob im DDR-Sozialismus oder im Raubtierkapitalismus des Westens. Und der sich dabei nur von einer Sache leiten lässt: seiner unstillbaren Lebensgier.
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Die Kunst der Möglichkeiten bietet eine Reihe bahnbrechender Praktiken für Kreativität in allen menschlichen Unternehmungen. Dieses inspirierende Buch ist eine Synthese aus Rosamund Stone Zanders Wissen über moderne Psychologie und Benjamin Zanders Erfahrungen als Dirigent des Boston Philharmonic Orchestra. Durchdrungen von der Energie ihrer dynamischen Partnerschaft kombiniert das Buch Bens aussergewöhnliches Talent als Impulsgeber, Lehrer und Kommunikator mit Rosamunds Genie, innovative Paradigmen für persönliche und berufliche Erfüllung zu schaffen. In lebhaftem Kontrast vermitteln die Autoren uns ein tiefes Gefühl für die kraftvolle Rolle, die der Begriff der Möglichkeit in jedem Aspekt unseres Lebens spielen kann. Die scheinbar einfachen Praktiken der Zanders basieren auf zwei Prämissen: dass das Leben als eine Geschichte komponiert ist ('alles ist erfunden') und dass mit neuen Definitionen viel mehr möglich ist, als die Menschen gewöhnlich denken. Das Buch verändert unsere Perspektive mit ermutigenden Geschichten, Parabeln und Anekdoten. Von 'Eine Eins geben' über das geheimnisvolle 'Regel Nummer 6' bis hin zu 'Führen von jedem Stuhl' – die Erzählung von Bens erstaunlicher Erkenntnis, dass die Macht des Dirigenten/Leiters direkt damit verbunden ist, wie viel Grösse er bereit ist, anderen zuzugestehen – bietet jede Praxis eine Gelegenheit zur persönlichen und organisatorischen Transformation.
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Im Jahr 1993 begeisterten die Amateure von Hertha BSC, die sogenannten Bubis, ganz Berlin mit ihrem sensationellen Siegeszug im DFB-Pokal. In der Halbzeitpause des Halbfinales gegen den Chemnitzer FC am 31. März 1993 sang Entertainer Frank Zander, eines der letzten Berliner Originale, zum ersten Mal sein 'Nur nach Hause geh'n wir nicht' nach der Melodie von 'I'm sailing' live im vollen Olympiastadion. Es war die Geburtsstunde der künftigen Vereinshymne. Michael Jahn hat alles Wissenswerte, viel Kurioses und auch Skurriles rund um die Kult-Hymne zusammengetragen. Wie ist sie eigentlich entstanden? Wer verdient an dem Song? Wie haben die Fans alle Versuche von 'oben', die Hymne abzusetzen, erfolgreich vereitelt? Auch zahlreiche Prominente aus Sport, Politik und Gesellschaft schildern ihre emotionalen Erlebnisse mit der eingängigen Hymne. Mit zahlreichen Fotos auch aus dem privaten Album von Frank Zander und seinem Sohn Marcus.
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Aktuell ist die 4-Tage-Woche in aller Munde. Politiker, Gewerkschaften und selbsternannte Experten fordern ihre pauschale Einführung. Ausschlaggebend dafür sind die Ergebnisse von Studien aus Island, Japan und dem Vereinigten Königreich. Kaum jemand hat sich jedoch mit den Studien im Detail auseinandergesetzt, und auf viele Unternehmen ist die 4-Tage-Woche nicht eins zu eins übertragbar. Der renommierte Arbeitszeitexperte Guido Zander gehört zu den 40 führenden HR-Köpfen (Auszeichnung 2023). Er beschreibt, unter welchen Bedingungen die 4-Tage-Woche funktioniert, welche Effekte zu erwarten sind und wo auch die Grenzen liegen. Zudem stellt er praxistaugliche Alternativen zur 4-Tage-Woche vor, die deutlich flexibler sind und ähnlich positive Effekte aufweisen. Anhand von realen Praxisbeispielen zeigt er, wie Arbeitszeitflexibilisierung in unterschiedlichen Branchen gestaltet und umgesetzt werden kann. Guido Zander weist eindrücklich darauf hin, dass flexible Arbeitszeiten und eine Unternehmenskultur, in der sich die Mitarbeitenden wohlfühlen, die eigentlichen Themen von Unternehmen sind. Die pauschale Einführung der 4-Tage-Woche ohne diese Flexibilitätsmöglichkeiten bringt uns nicht weiter. Ein wegweisendes Buch und wichtige Diskussionsgrundlage, um das aktuelle Thema richtig bewerten zu können. Mit Vorworten von Thomas Sattelberger und Cawa Younosi. Inhalte: - Mögliche Ausprägungen einer 4-Tage-Woche: Arbeitszeitverdichtung bei vollem Lohnausgleich, Arbeitszeitreduktion mit und ohne vollem Lohnausgleich - Voraussetzungen für die 4-Tage-Woche: Bedarfstyp, Öffnungs- bzw. Betriebszeit, Art der Tätigkeit, Höhe der Wochenarbeitszeit, Wettbewerbssituation sowie Ausgangsproduktivität, Profitabilität und Grösse der Unternehmen - Zu erwartende Auswirkungen auf Produktivität, Mitarbeitendenzufriedenheit, Krankenquote, Arbeitgeberattraktivität, Fachkräftemangel und Energieverbrauch - Die Studienlage zur 4-Tage-Woche: Microsoft Japan, Island, UK-Studie - Arbeitszeitflexibilisierung als.
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