Der Twitchin Jig hat ein aussergewöhnliches Finish: Kaninchenbucktail für eine unglaubliche Schwimmaktion, UV Tinsels, Silikonfasern und UV Lackierung. Ein echter Leckerbissen für das Vertikalangeln. Diese TP hat sich als ultra effektiv auf Zander, aber auch auf Bass und Hecht erwiesen. Haken ultra stechend, eisenstark (3X). Signal 3D-Auge. Form Technical Locking Curve™. Spitze Needle Sharp™. Weitere Informationen: Marke VMC.
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Texas-Version des Moscow Lok, mit dem man auch an stark überfüllten Stellen fischen kann. Übergrosse Öse für eine natürliche Köderaktion, PTFE-Beschichtung, Micro Dorn und Super Long Needle Sharp™ Spitze für sofortiges Eindringen beim Biss. Keeper aus Kunstharz, um Ihren Köder in perfekter Position am Hakenschaft zu halten. Entworfen für die Cheburashka-Technik, um gezielt Hecht, Zander und Barsch zu fangen.
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Reihe: Berliner Portraits Ulli Zelle Ü 1 bitte kommen. Ohne Wohnung, ohne Job, ohne Geld nach West-Berlin: Ulli Zelles Ankunft in der Stadt Anfang der Siebzigerjahre verlief wie die so vieler Zugezogener. Sie alle kamen, um teilzuhaben an der grossen Freiheit, die West-Berlin verhiess. Ulli Zelle blieb und wurde zum wohl bekanntesten Reporter des SFB, später rbb. Anfangs noch unterwegs mit einem einfachen Kassettenrekorder, holte er vor sein Mikro, wer in Berlin Rang und Namen hatte oder die Stadt besuchte: Harald Juhnke und Mick Jagger, David Bowie und Bill Clinton, Yoko Ono und Frank Zander, Meryl Streep, Gregor Gysi, Christo, Klaus Wowereit, Leonardo DiCaprio und viele mehr. Er liess Menschen unserer Stadt von ihren Problemen berichten und machte sich mit aufwühlenden Reportagen zum unverzichtbaren und vermutlich bekanntesten Reporter der 'Abendschau'. Und er dokumentierte mit seinen Berichten nicht nur Fluchtgeschichten, Berlinale, Oderflut, Mauerfall und Love Parade, sondern auch das Zusammenwachsen von zwei Stadthälften zur wohl spannendsten Metropole Deutschlands.
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Das Buch "Zwischen 'ehrbar' und 'liederlich'" schildert Lebenswelten und Lebensbedingungen von Frauen in Oldesloe. Der historische Zeitraum reicht von der Frühen Neuzeit bis ins 19. Jahrhundert, und die anschaulichen Fallstudien basieren auf systematisch ausgewerteten Archivquellen. Zu den Themen zählen Kindheit und Jugend, Ehe und Familie. Es geht um die Schicksale lediger Frauen und Witwen sowie um die Rolle von „Hexen“. Eine besondere Bedeutung kommt dem weiblichen Körper zu, der unter Aspekten wie Schwangerschaft und Geburt – einschliesslich Hebammenwesen –, weiblicher Ehre, Sittlichkeit und Unzucht betrachtet wird. Auch Kriminalfälle von Diebstählen bis hin zu Abtreibung und Kindsmord werden behandelt. Eingebettet wird die Geschichte der Frauen in die männlich dominierte Gesellschaft eines kleinstädtisch-ländlichen Milieus. Der Ausblick ins späte 19. Jahrhundert zeigt Aufbrüche: die Zuwanderung von Schwedinnen, die Schaffung neuer Bildungsmöglichkeiten sowie die sich allmählich verändernde rechtliche Stellung der Frau. Herausgegeben von der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Bad Oldesloe, Marion Gurlit.
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