ADIGMA - A European Initiative on the Development of Adaptive Higher-Order Variational Methods fo..., Fachbücher von Heribert Bieler, Kaare Sorensen, Vincent Couaillier, Herman Deconinck, Norbert Kroll, Harmen van der Ven
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An electrifying introduction to complexity theory, the science of how complex systems behave—from cells to human beings, ecosystems, the known universe and beyond—that profoundly reframes our understanding and illuminates our interconnectedness.Nothing in the universe is more complex than life. Throughout the skies, in oceans, and across lands, life is endlessly on the move. In its myriad forms—from cells to human beings, social structures, and ecosystems--life is open-ended, evolving, unpredictable, yet adaptive and self-sustaining. Complexity theory addresses the mysteries that animate science, philosophy, and metaphysics: how this teeming array of existence, from the infinitesimal to the infinite, is in fact a seamless living whole and what our place, as conscious beings, is within it. Physician, scientist, and philosopher Neil Theise makes accessible this “theory of being," one of the pillars of modern science, and its holistic view of human existence. He notes the surprising underlying connections within a universe that is itself one vast complex system—between ant colonies and the growth of forests, cancer and economic bubbles, murmurations of starlings and crowds walking down the street.The implications of complexity theory are profound, providing insight into everything from the permeable boundaries of our bodies to the nature of consciousness. Notes on Complexity is an invitation to trade our limited, individualistic view for the expansive perspective of a universe that is dynamic, cohesive, and alive—a whole greater than the sum of its parts. Theise takes us to the exhilarating frontiers of human knowledge and in the process restores wonder and meaning to our experience of the everyday.
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Liliane Wongs neuester Band über adaptive Wiederverwendung in der Architektur präsentiert 50 spektakuläre Umnutzungs- und Wiederverwendungsprojekte weltweit, darunter Gebäude wie das TWA Hotel am John F. Kennedy Flughafen in New York, das CaixaForum in Madrid und das Neue Museum in Berlin. Die Projekte werden mithilfe eines neuen Klassifikationssystems vorgestellt, das sowohl Praktiker als auch Akademiker anspricht. Der einführende Essay der Autorin bietet einen umfassenden Überblick und historischen Kontext für die enorme Entwicklung und Expansion der adaptiven Wiederverwendung in den letzten 50 Jahren.
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"Anpassung" hat einen schlechten Ruf. Die Angepassten passen sich an, statt selbst Akzente zu setzen. Es ist fast ein Schimpfwort, fast ein Synonym für Feigheit, auf jeden Fall für Passivität. Das Kursbuch fordert deshalb: Passt euch an! Denn Anpassung ist nur auf den ersten Blick etwas Passives. Fast alle Beiträge dieses Kursbuchs weisen darauf hin, dass Anpassung ein höchst komplexer Vorgang ist. Dabei wird deutlich: Wir sind immer schon angepasst! Und selbst wenn wir aktiv auf die Dinge zugreifen und gerade nicht angepasst sein wollen, bedarf es der Anpassung an die Verhältnisse. Ohne adaptives Verhalten und adaptive Strategien keine Überwindung von Anpassung. Deutlich sichtbar im Beitrag von Joachim Müller-Jung, der die Möglichkeiten und Grenzen menschlicher Anpassungsmöglichkeiten an Klimawandelfolgen auslotet. Frauke Kreuter wiederum fragt, wie sich Künstliche Intelligenz und die Gesellschaft zueinander verhalten. Hans-Otto Thomashoff zeigt, dass Konflikte, binäre Schemata, Freund/Feind-Unterscheidungen, überhaupt soziale Interaktion stets mit gegenseitigen Anpassungsleistungen zu tun haben, die sich derart stabilisieren können, dass es daraus keinen Ausweg gibt. Sibylle Anderl macht auf nicht-lineare Formen der Ordnungsbildung aufmerksam, auf Feedback-Schleifen und darauf, dass es evolutionär geradezu naturgesetzlich zu Komplexitätssteigerungen kommt. Die Paläoklimatologin Madeleine Böhme zeigt schliesslich, dass es in der Erdgeschichte schon öfter Erwärmungsphasen gegeben hat und wie sich diese zu der gegenwärtigen menschengemachten verhalten. Die Intermezzo-Frage lautete diesmal: Wie angepasst sind Sie? Antworten von Katharina Berger, Juliane Engel, Suzanna Randall, Irmhild Saake, Philipp Staab und Olaf Unverzart.
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