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  1. Eintracht Frankfurt Gartenzwerg ""Bett""

  2. Eintracht Frankfurt Henni Nachtsheim

  3. Ullstein Taschenbuchvlg. Eintracht Frankfurt

  4. Klartext Verlag Eintracht Frankfurt

  5. Das bleibende Thier, Belletristik von Alban N. Herbst

    Alban Nikolai Herbst (geb. 1955) studierte Philosophie und Geschichte und arbeitete in den neunziger Jahren als Devisenbroker in Frankfurt am Main. Die literarische Bühne betrat er bereits als 26-Jähriger mit dem bemerkenswerten Novellenband "Marlboro". Seit dem Erscheinen seines sechsten Buches, des Romans "Wolpertinger oder Das Blau" (1993), zählt er zu den wichtigsten deutschsprachigen Vertretern der postmodernen Literatur. Er ist zudem Autor von Hörspielen, Theaterstücken und Libretti und wurde mit zahlreichen Stipendien und Preisen, unter anderem dem Grimmelshausen-Preis, geehrt. Eine breite Leserschaft bescherte Herbst der besonders sprachlich und kompositorisch höchst originelle dreiteilige "Anderswelt"-Monumentalroman (bisher erschienen sind "Thetis", 1999, und "Buenos Aires", 2001). Seinen Roman "Meere" (2003) ereilte wegen einer juristischen Auseinandersetzung das Schicksal des - allerdings später wieder aufgehobenen - Verkaufsverbots. Als Lyriker ist Herbst erstmals 2007 mit "Dem Nahsten Orient" an die Öffentlichkeit getreten, zuletzt legte er den Gedichtzyklus "Der Engel Ordnungen" (2008) vor. In der Reihe "Profile der Avantgarde" erschienen im Elfenbein Verlag bereits Herbsts "Radio-Fantasien" unter dem Titel "Die Illusion ist das Fleisch auf den Dingen" (2003).

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  6. Design in Frankfurt 1920-1990, Sachbücher von Klaus Klemp

    Weniger, aber besser : Das Motto des Frankfurter Designers Dieter Rams hat bis heute nichts an Aktualität eingebüßt im Gegenteil. Angesichts fortgeschrittener Globalisierung und einer steigenden Anzahl von Konsumenten hochwertiger Produkte stellt sich unweigerlich die Frage nach den Ressourcen und der Langlebigkeit von Produkten. Das Buch gibt einen Überblick, welche Designhaltung in Frankfurt und im Rhein Main Gebiet von den 1920er bis in die 1980er Jahre vorherrschend war. Bei Möbeln, Interieur und Grafikdesign aus sieben Jahrzehnten, die in und um Frankfurt herum entstanden sind, spielte das Zweckhafte und visuell Haltbare, das Sparsame, das Ästhetische in klaren Formen und das Visionäre stets eine große Rolle. In dieser ersten komprimierten Designgeschichte zur Region wird dabei auch die Frage aufgeworfen, inwieweit sich deutsches Design im 20. Jahrhundert durch dezentrale, aber inte.

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  7. Rachel, die Frau des Rabbis, Belletristik von Silvia Tennenbaum

    Rachel geht auf die 40 zu, ist Mutter eines 16-jährigen Sohnes und seit 20 Jahren mit dem Vorstadtrabbiner Seymour Sonnshein verheiratet. Sie liebt Baseball, kleidet sich auffällig und hält ihre unorthodoxen Ansichten keinesfalls geheim. Statt sich den Aufgaben einer Rabbinersfrau zu widmen, verbringt sie ihre Zeit viel lieber in ihrem Atelier, um ihre abgebrochene Karriere als Künstlerin fortzusetzen. Das entspricht nicht der Vorstellung der Gemeindemitglieder von einer ordentlichen Rebbezin. Intrigen und Querelen in der Gemeinde und andere Krisen bringen das Leben der Sonnsheins durcheinander. Die 1928 in Frankfurt am Main geborene Silvia Tennenbaum war über 30 Jahre lang die Frau eines Rabbiners. In ihrem autobiografisch gefärbten Roman porträtiert Tennenbaum mit Witz und Ironie eine jüdische Gemeinde in der amerikanischen Vorstadt.

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