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  1. Der Schmerzkörper und die Ahnen Familienbande und karmische Beziehungen, Ratgeber von Heidi Jörg

    Die Verbindung zwischen dem Schmerzkörper und den Ahnen beruht auf der Idee, dass nicht nur individuelle, sondern auch kollektive Traumata und emotionale Belastungen von früheren Generationen auf zukünftige Generationen übertragen werden können. Ungelöste emotionale Schmerzen, Traumata und negative Muster aus der Vergangenheit können nicht nur das individuelle Bewusstsein beeinflussen, sondern auch in der kollektiven Familiengeschichte weitergegeben werden. Diese Belastungen prägen Familienbande und Beziehungen und unser alltägliches Schicksal stärker und nachhaltiger, als uns allgemein bewusst ist. Der Schmerzkörper kann daher nicht nur aus persönlichen Erfahrungen entstehen, sondern auch aus den Erfahrungen und Traumata unserer Vorfahren. Die energetischen Muster können sich in unserem gegenwärtigen Leben manifestieren und uns von unserem eigentlichen Wesenskern entfernen. Die Arbeit mit dem Schmerzkörper in Bezug auf die Ahnen besteht darin, diese übernommenen emotionalen Belastungen und Muster zu erkennen, zu akzeptieren und schliesslich zu transformieren. Kollektive Traumata zu heilen und sich von der Last der Vergangenheit zu befreien, um ein Leben in grösserer Freiheit und Erfüllung zu führen, ist für Heidi Jörg in ihrer langjährigen Arbeit als Therapeutin die Grundlage für ein selbstbestimmtes Leben, das gesunde Beziehungen und Lebensfreude erst ermöglicht.

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  2. A Man and his Horse, Belletristik von Xie Wenwei

    "A Man and His Horse" erzählt die bewegende Geschichte von Wen Bo, einem jungen Mann, der während der Kulturrevolution aus Peking fliehen muss. Aus einer intellektuellen Familie stammend, sieht er sich politischen Kampagnen gegenüber, die seine Familie auseinanderreissen. Um dem Schicksal zu entkommen, in eine abgelegene ländliche Gegend geschickt zu werden, wagt er es, sich heimlich auf einen Zug zu schleichen, der neue Rekruten nach Innermongolei bringt. Dort, ohne die Liebe des Mädchens, das ihm zur Flucht verhalf, findet Wen Bo Trost in einer besonderen Beziehung zu einem lebhaften schwarzen Pferd. Dieses autobiografische Werk basiert auf den realen Erfahrungen eines Arztes in Peking und zeigt, wie Liebe, selbst zwischen einem Menschen und seinem Pferd, die Wunden heilen kann, die die Kulturrevolution hinterlassen hat.

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