search results

  1. Dresdner Striezel Glühwein Lausitzer Dresdner Striezel Glühwein - Holunderblüte 0,75L - Original Lausitzer

  2. Abschied von Dresden, Fachbücher von Sebastian Piel

    "Abschied von Dresden" ist ein Fachbuch, das sich mit der Analyse und historischen Einordnung von Rudolf Mauersbergers bedeutenden Werken, dem Dresdner Requiem (RMWV 10) und "Wie liegt die Stadt so wüst" (RMWV 4/1), beschäftigt. Verfasst von Sebastian Piel, bietet das Buch eine tiefgehende Reflexion über die musikalischen und kulturellen Kontexte dieser Kompositionen. Mit einem festen Einband und 370 Seiten Umfang ist es sowohl für Fachleute als auch für Interessierte an Kunst, Musik und Design geeignet. Die Veröffentlichung im Jahr 2025 stellt sicher, dass die Inhalte aktuell und relevant sind. In deutscher Sprache verfasst, richtet sich das Buch an ein breites Publikum, das sich für die Verbindung von Musik und Geschichte interessiert. Es ist ein wertvolles Werk für alle, die die kulturelle Bedeutung Dresdens und die Rolle der Musik in der Stadtgeschichte verstehen möchten.

    Galaxus.de

  3. Dresdner Striezel Glühwein Lausitzer Dresdner Striezel Glühwein - Heidelbeere 0,75L - Original Lausitzer

  4. Die Prinzessin ist hin, Fachbücher von Angela Rannow

    Von Erkenntnissen der neueren Hof-, Adels- und Tanzforschung ausgehend, widmet sich dieser Band dem glanzvollen Tanzgeschehen am Dresdner Hof des 17. Jahrhunderts. Die Prinzessin im Titel ist dabei Programm: Könnten Prinzessinnen und andere adlige Frauen im Tanz eine besonders auffällige Rolle gespielt haben. Die Studie zielt auf die Vielfalt tänzerischer Ereignisse bei Hofe. Sie werden jedoch nicht im Hinblick auf ihre ideologische Instrumentalisierung vorgestellt. Vielmehr geht es um den Tanz als unverzichtbaren Bestandteil der attraktiven Lebensweise des Adels. Den Kontext dafür schafft eine Analyse von Texten zeitgenössischer Autoren, darunter eine in der Tanzforschung bisher noch unbekannte Dresdner Quelle. Darauf folgen Erkundungen zu tänzerischen und musikalischen Kompetenzen sächsischer Hofangehöriger sowie zu den Regisseuren und Protagonisten der Tanzereignisse am Dresdner Hof. Das Hauptaugenmerk gilt dem Tanz bei fürstlichen und adligen Beilagern. Hochzeiten lebten vom Kontrast formeller und informeller Handlungen, vom Wechsel eher statischer und eher dynamischer Elemente. Die Annäherung an das tänzerische Geschehen bei diesen Festen erfolgt anhand der Komponenten Raum und Körper sowie Kleidung, Tanz und Tanzmusik dicht entlang der Quellen. Ein Exkurs zu Balletts und Tanzanlässen jenseits der Beilager rundet das Bild der facettenreichen Tanzkultur des Dresdner Hofs des 17. Jahrhunderts ab. Zeitgenössische Begriffe und Formulierungen einschliesslich humorvoller Anspielungen illustrieren ihre Eigenständigkeit.

    Galaxus.de

  5. Eine Kiste voller Weihnachten, Belletristik von Ralf Günther

    Ein berührender Weihnachtsroman rund um die berühmten Dresdner Christbaumfiguren. Dresden, um 1890. Vincent Storch stellt die berühmten Dresdner Pappen her - Figuren aus Papier, die als Christbaumschmuck sehr beliebt sind. Am Vormittag des Heiligen Abends entdeckt er zu seinem Entsetzen eine Kiste, deren Lieferung versäumt worden ist. Schnell macht er sich mit dem Pferdewagen auf in Richtung Zinnwald, um die Ware rechtzeitig zu überbringen. Unterwegs bittet ein Mädchen darum, mitgenommen zu werden, doch Storch lehnt ab. Dass Lisbeth heimlich auf seinen Wagen steigt, bekommt er nicht mit. Erst als ein heftiger Schneesturm einsetzt und er vom Weg abkommt, gibt sich das Mädchen zu erkennen. Sie behauptet, den Weg zu wissen. Wenn Storch Zinnwald rechtzeitig erreichen will, muss er Lisbeth vertrauen. Auf der Fahrt erfährt er, welch tragische Geschichte das Mädchen nach Dresden geführt hat. Da öffnet er sein Herz, und aus zwei traurigen Seelen werden Freunde.

    Galaxus.de

  6. Myron, Fachbücher von Sascha Kansteiner, Staatliche Kunstsammlungen Dresden

    Eine Leseprobe finden Sie unter. Kaum eine antike Skulptur erfreut sich noch heute solcher Berühmtheit wie der Diskuswerfer, den Myron um die Mitte des 5. Jahrhunderts v. Chr. geschaffen hat. Auch wenn das Original ebenso verloren ist wie die übrigen Bronzestatuen von der Hand dieses Mannes, sind wir in der glücklichen Lage, es auf der Grundlage von antiken Marmorkopien in fast allen Einzelheiten rekonstruieren und seine Besonderheiten erfassen zu können. Ähnliches gilt für eine der bedeutendsten griechischen Figurengruppen, diejenige von Athena und Marsyas. Wie aber sahen die sonstigen Bronzen aus, die Myron den antiken Schriftquellen zufolge kreiert haben soll? Ausgehend vom Dresdner Bestand an antiken Skulpturen und an Gipsabgüssen wird im vorliegenden Band untersucht, ob sich unter den vielen Kopien griechischer Bronzestatuen solche verbergen, die Myron zugeschrieben werden können und unsere Vorstellung von der Kunstfertigkeit und enormen Originalität seines bildhauerischen Schaffens zu bereichern vermögen. Die Publikation leistet damit einen essentiellen Beitrag zur Erschliessung der griechischen Bildhauerkunst der Hochklassik (5. Jahrhundert v. Chr.) und zu deren Rezeption in der römischen Kaiserzeit.

    Galaxus.de

  1. Previous Page (Page 2)Next Page (Page 4)