Selten ist ein Trainer der Star der Mannschaft: Jürgen Klopp ist die Ausnahme. Der blonde Mittvierziger mit dem Dreitagebart bringt den Zuschauern - ebenso wie den Fussballspielern seiner Mannschaft - seine Leidenschaft für den Fussball so authentisch und mitreissend nahe, dass der Sportwissenschaftler mit seinem offenen Lachen und seinen analytischen und rhetorischen Fähigkeiten zum sympathischen Vertreter des deutschen Fussballs und zum Liebling der Massen wurde. Mit seinen Kringeln und Laufpasslinien zur Erklärung des Spiels eröffnete der Sympathieträger und kluge Taktiker bei der WM-Fernsehberichterstattung dem Publikum eine ganz neue Perspektive. Und seine Dortmunder Mannschaft hat er so euphorisiert, dass sie nicht nur Deutscher Meister geworden sind, sondern zudem nie wieder die Mannschaft verlassen möchten - lukrativere Angebote hin oder her. Dieses Buch bietet einen Überblick über die.
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In vielen Grundschulklassen spricht ein Teil der Kinder nicht nur Deutsch, sondern mindestens eine weitere Sprache. Der Unterricht von DaZ-Lernenden unterscheidet sich vom Unterricht einer einsprachigen Schülerschaft. Die Kinder bringen besondere Ressourcen mit, die im Unterricht aufgegriffen werden sollten. Sie benötigen aber auch Angebote, um ihre Sprachkompetenz gezielt auszubauen. Ausgehend von den spezifischen Bedingungen dieser Gruppe für das (sprachliche) Lernen im Deutschunterricht stellt die Autorin Möglichkeiten der sprachlichen Förderung innerhalb des Regelunterrichts und in gesonderten Stunden vor. Durch die enge Verzahnung von Theorie und Praxis bietet der Band einen umfangreichen Überblick und Ideen für den Unterricht. Thematisiert werden sowohl die Besonderheiten und Herausforderungen der deutschen Sprache als auch der Spracherwerb von ein- und mehrsprachigen Kindern.
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Eva Wonneberger untersucht, wie sich demografischer Wandel in ländlichen Regionen besonders auf die Gebäudenutzung und infrastrukturelle Versorgung der Gemeinden auswirkt. Hier können neue Wohnformen einen wichtigen Beitrag leisten, indem sie das Wohnangebot beleben, die bröckelnde Sozialstruktur verbessern und Angebote an Nachbarschaftshilfe sowie Möglichkeiten für Gemeinschaftsleben bieten, die in die Quartiere hineinwirken.
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Eigentlich ist es zum Verwundern: obwohl die sogenannten Massenme dien - Zeitungen, Zeitschriften, Radio und Fernsehen vor allem - uns immer mehr Angebote an Unterhaltung, Information, Kommentierung und sogar Bildung machen, werden wir ihrer nicht recht froh. Es gibt wohl kei nen Bundesbürger, den nach einem langen Fernsehabend nicht manch mal der Zweifel anrührt, was er denn nun eigentlich gewonnen habe. Hätte er nicht lieber spazierengehen, lesen oder mit Freunden und Nachbarn re den sollen? Hat sich ein langer Abend vor dem "Flimmerkasten" gelohnt? Während Erwachsene sich in der Regel noch zubilligen, mit den Medien und ihren lockenden Angeboten fertig zu werden, haben sie doch Sorgen bei Kindern und Jugendlichen. Wenn schon Eltern oft nicht aufhören kön nen, "wenn es am schönsten ist", wie sollen dann Kinder dies schaffen? Im übrigen: wer gern viel fernsieht, findet schnell gute.
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