Das Buch beginnt mit einer Einführung in die Welt der Kristalle und ihrer heilsamen Energien. Dann nimmt uns der Rosenquarz mit auf eine Reise zur bedingungslosen Liebe. Wir erfahren, was es heisst, mit offenem Herzen zu leben und der Vision unseres Herzens zu folgen, aber auch, was die Aufgabe des Herzens in unserem Körper ist. Wir verstehen, was die geistigen Ursachen der Heilung sind und wie Kristallenergien dabei helfen. Mit dem Rauchquarz reisen wir zur loslassenden Vergebung und tauchen ein in den Reichtum und die Macht der Gefühle. Wir kümmern uns um Herz und Nieren und erkennen, was sie mit emotionaler Intelligenz und Resonanzmagnetfeldern zu tun haben. Mit dem Bergkristall erfahren wir die Reinheit und Klarheit des Geistes. Hier befassen wir uns mit der energetischen Reinigung der Aura und von Räumen und Orten und mit der Schaffung von Heilungs- und Aufstiegsfeldern.
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Am Tag vor Weihnachten besuchen Konrad und Sanna ihre Grosseltern im Städtchen Millsdorf, das auf der anderen Seite des Berges Gars liegt. Auf dem Rückweg zu ihrem Heimatort werden die Kinder im Hochgebirge von einem gewaltigen Schneesturm überrascht. Stundenlang irren sie umher, bis sie schliesslich Schutz in einer Berghöhle finden. Gewärmt durch Grossmutters Kaffeesud und im ständigen Kampf gegen ihre Müdigkeit staunen sie über magische Nordlichter und das Krachen des Eises, während sich Familie und Nachbarn in grosser Sorge auf die Suche nach ihnen machen. Eine ergreifende Erzählung über die Gefahren und den Zauber der Bergwelt - gelesen von Hugo R. Bartels. Lesung mit Hugo R. Bartels 1 mp3-CD ca. 1 h 23 min.
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Dass Naturschönheit besonders intensiv durch die fantasievollsten Spiele des Lichtes erlebbar werden, hat die Fotokünstlerin Inge Doldinger in einem wahren Fest der Farbe und des Lichtes festgehalten. Von der Erde zum Himmel erstrecken sich ihre Bergkristall- und Wolkenbilder, die diese Augenblicke eingefangen haben, mit den sich einstimmenden Texten des Kunsthistorikers.
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Auf dem Weg zurück vom abgelegenen Alpendorf ihrer Großmutter geraten Konrad und Sanna am Weihnachtstag in ein dichtes Schneetreiben. Sie verlieren die Orientierung und suchen in einer Eishöhle Zuflucht. Die Bewohner zweier miteinander verfeindeter Dörfer brechen zur Suche auf, um die Kinder zu retten - und erfahren dabei die Kraft des Festes der Liebe. In seiner schönsten Erzählung, erstmals erschienen 1845, verleiht Adalbert Stifter dem Unscheinbaren und Kleinen Bedeutung und Würde.
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