Paris nach dem Zweiten Weltkrieg. Ein Mann erinnert sich nicht mehr. Die einzigen Anhaltspunkte für seine Suche: ein altes Foto, eine Todesanzeige. Er trifft auf eine kleine Gruppe von Emigranten, die in dunkle Geschäfte verwickelt sind. Darunter ein Barpianist, ein Gärtner, ein Fotograf. Eine russische Tänzerin taucht auf - und verschwindet wieder. Ein englischer Jockey kreuzt seinen Weg - und ein griechischer Nachtbummler, der von einer Zufallsbekanntschaft ermordet wird. Wer ist dieser Suchende? War er tatsächlich mit dem Mannequin Denise verheiratet, das auf geheimnisvolle Weise verschwand? Und was geschah nach Kriegsende an der Grenze zur Schweiz?.
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Eine Sammlung von heiteren Kurzgeschichten über das Leben und die Liebe, über die Beziehung zwischen Männern und Frauen, Kindern und Eltern. Sie erfahren, welche Verwirrung eine Tasse Pfefferminztee anrichten kann, wie abenteuerlich es sein kann, einen Computer zu kaufen, wie es kam, dass eine Dame von Welt sich in einen Penner verliebt, wie ein Mann reagiert, der seine eigene Todesanzeige in Händen hält, warum die Socken verschwinden, warum Männer keine Reste essen und vieles mehr. Heitere Lese-Häppchen für den Lese-Hunger zwischendurch.
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ESGA 28 versammelt bisher unveröffentlichte Übersetzungen von Edith Stein. Ausserdem enthält es eine umfangreiche, seit dem Jahr 2000 neu aufgefundene Korrespondenz von und an Edith Stein, darunter den Brief an Papst Pius XI., in dem sie ihn warnt, dass "Schweigen nicht imstande sein wird, auf die Dauer den Frieden mit der gegenwärtigen deutschen Regierung [Hitlers] zu erkaufen." In der Sammlung finden sich zudem Postkarten und Briefe an und über Edith Stein sowie weitere Dokumente von der Schulzeit bis hin zu ihrer Todesanzeige.
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Der Tag geht schneller als die Schatten, die er über die Nacht wirft. So heisst es in dem Wechselbad zwischen Melancholie und fast manischer Lebensfreude. Doch stärker als die Trauer ist die Liebe: Denn Liebe ist das Einzige, das trotz der Alterswende wachsen kann bis zum Ende. Und: Jeden Morgen muss ich neu lieben, dass meine Fragen zulässig werden, indem sie ein Ohr erreichen, in dem sie sich wie Kinder wiegen, wachsen und ihresgleichen lieben. In furios wechselnden Tonreihen endet die Komposition versöhnlich gegen das Unabwendbare: mit einer Danksagung an das Leben, diese Tür, die nichts verlangt und keine Fragen stellt.
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