Der Autor des vorliegenden Bienenbuches, Alois Alfonsus (1871-1927), beschreibt unter anderem ausführlich in Wort und Bild die Haltung, die Vermehrung und die Züchtung von Honigbienen sowie die Produktion von Honig und weiteren Bienenprodukten. Illustriert mit über 100 S/W-Abbildungen. Der Imker bringt seine Bienenvölker in künstlichen Nisthöhlen, den Bienenstöcken, unter. Darin sind sie mit ihrem Brutnest vor Witterungseinflüssen und den Eingriffen anderer Tiere geschützt. In der modernen Imkerei kommen Magazin-Beuten zum Einsatz. Dadurch können mit den Völkern schnell ertragreiche Trachten angewandert werden. Der sogenannte mobile Wabenbau ermöglicht dem Imker zahlreiche Eingriffe in die natürlichen Abläufe eines Bienenvolkes. Durch das Aufsetzen eines Honigraumes zur Haupttracht kann der Honig unproblematisch geerntet werden. Die mobilen Wabenrähmchen ermöglichen es weiterhin, Bienenvölker künstlich zu vermehren (Ablegerbildung) sowie stärkere und schwächere Völker zugunsten einer optimalen Ernte aneinander anzugleichen. Da Honigbienen die wichtigsten Bestäuber von Blütenpflanzen sind, besteht die Bedeutung der Imkerei für die Landwirtschaft darin, Blüten von landwirtschaftlichen Nutzpflanzen zu bestäuben, um deren Ertrag zu erhöhen. Des Weiteren dient die Imkerei der Nahrungsmittelwirtschaft zur Erzeugung von Honig. Nachdruck der Originalauflage von 1920.
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Violett blühende Heidelandschaften, reetgedeckte Häuser, Bienenzäune und die berühmten Heidschnucken – in der Lüneburger Heide lässt es sich herrlich wandern! Die Lüneburger Heide ist die grösste zusammenhängende Heidefläche in ganz Europa und – mit Gründung im Jahr 1921 – das erste Naturschutzgebiet Deutschlands. Mit den 50 Wanderungen in dem Rother Wanderführer „Lüneburger Heide“ lässt sich diese einzigartige Landschaft höchst abwechslungsreich erkunden. Wanderer erwartet eine ausgezeichnete Tourenauswahl: Schöne Wege und Pfade führen durch die Heidelandschaften, durch Wälder und entlang von Flüssen. Sitzbänke laden zu ausgedehnten Pausen ein und in Gasthäusern und Cafés lässt es sich gemütlich einkehren. Für Abwechslung sorgt auch die jahrhundertealte Heidebauernkultur mit ihrer Imkerei, den weidenden Schafen und hübschen Fachwerkhäusern – da gibt es viel zu entdecken. Autor Wolfgang Schwartz stellt die Wanderungen durch die Lüneburger Heide mit viel Liebe zum Detail vor. Informationen zu öffentlichen Verkehrsmitteln, mit denen sämtliche Touren erreichbar sind, und einladenden Gasthöfen fehlen ebenso wenig wie Tipps zu Sehenswürdigkeiten. Detaillierte Routenbeschreibungen, Kartenausschnitte mit eingezeichnetem Wegverlauf und aussagekräftige Streckenprofile stellen die Wanderungen zuverlässig vor. Ergänzend stehen geprüfte GPS-Tracks zum Download bereit. Der Rother Wanderführer „Lüneburger Heide“ ist ein Muss für alle, die die beliebte Region zwischen Hamburg, Bremen und Hannover zu Fuss erkunden wollen!.
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Johannes Weber hat die Bienenhaltung in der Stadt revolutioniert. Seine BienenBox ermöglicht das Imkern auf kleinstem Raum, sogar auf dem Balkon, und ist vor allem für Neu- und Freizeitimker ideal. Alle wichtigen Informationen dazu, inklusive Basiswissen über Imkerei mit allen wichtigen Arbeitsschritten, bietet diese unkomplizierte und übersichtliche Anleitung. Perfekt für alle, die einen einfachen und gleichzeitig ökologischen Einstieg in dieses grossartige Hobby suchen. Das Plus zum Buch: die kostenlose KOSMOS-PLUS-App mit Erklärfilmen zu einzelnen Arbeitsschritten.
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Zur Erprobung neuer Reisezugwagen benötigte die Versuchsanstalt Halle in den 1960er Jahren eine weitere schnellfahrende Dampflok. Die neue Maschine 18 201 entstand aus der Schnellfahr-Tenderlokomotiven 61 002 und Teilen der Hochdruck-Versuchslok H 25 024. Als Dampferzeuger diente ein abgewandelter Neubaukessel der Baureihe 22 mit einer verlängerten Rauchkammer und Giesl-Ejektor. Zum exakten Einhalten der Geschwindigkeit bei schneller Fahrt stattete man die Maschine mit einer Gegendruckbremse aus. Schnelle Fahrt bedeutete bis zu 175 km/h, denn für diese Höchstgeschwindigkeit war die 18 201 zunächst ‒ später 180 km/h ‒ zugelassen, freilich nur vorwärts.
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