Beschreibt die Hardware und Software, die bei industriellen Anwendungen der Bilderfassung und Bildverarbeitung erforderlich ist, und deckt die neuesten Fortschritte im 3D-Bereich ab.
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Die CEE Anbaudose von PCE ist eine robuste und zuverlässige Lösung für industrielle Anwendungen. Mit einer Nennstromstärke von 125 A und einer Nennspannung von 400 V ist diese 5-polige Steckdose ideal für den Einsatz in anspruchsvollen Umgebungen. Das Gehäuse aus PA6-Kunststoff gewährleistet eine hohe Beständigkeit gegen mechanische Einflüsse und chemische Stoffe. Die Schutzart IP67 bietet zusätzlichen Schutz gegen das Eindringen von Wasser und Staub, was die Anbaudose besonders für den Innenbereich geeignet macht. Die Montage erfolgt einfach über Schrauben, und die Rahmenklemme mit Innensechskantschrauben sorgt für eine sichere Verbindung. Diese Anbaudose ist eine ausgezeichnete Wahl für alle, die eine langlebige und leistungsstarke Steckdosenlösung benötigen. - Schutzart IP67 für optimalen Schutz gegen Wasser und Staub - Robustes Gehäuse aus PA6-Kunststoff - Messingkontakte mit Lamellenkontakt aus CuBe für hohe Leitfähigkeit - Einfache Montage durch Schraubanschluss und Rahmenklemme mit Innensechskantschrauben.
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Kurzinfo: Fluke Networks Glasfaser-Reinigungswürfel für FiberInspector Mini und Cleaning Kit. Hersteller: Fluke. Modell: Networks. EAN/UPC: 0754082055327. Produktbeschreibung: Fluke Networks Glasfaser-Reinigungswürfel. Produkttyp: Glasfaser-Reinigungswürfel. Packungsinhalt: Fusselfreie Wischtücher. Abmessungen (Breite x Tiefe x Höhe): 5.1 cm x 5.1 cm x 5.1 cm. Produktmaterial: Polyester, Zellulose. Entwickelt für: FiberInspector Mini und Cleaning Kit. Ausführliche Details: Allgemein: Produkttyp: Glasfaser-Reinigungswürfel. Packungsinhalt: Fusselfreie Wischtücher. Produktmaterial: Polyester, Zellulose. Breite: 5.1 cm. Tiefe: 5.1 cm. Höhe: 5.1 cm. Verkabelung & Schaltung: Technologie: Glasfaser. Informationen zur Kompatibilität: Entwickelt für Fluke Networks FiberInspector Mini und Cleaning Kit.
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Die Erfindung der Moderne in einer Nacht "Midnight in Paris" nennt Anton Henning seine neueste Ausstellung; klar, der Titel ist bei Woody Allen entlehnt. Claudia Emmert, die Direktorin des Zeppelin Museums in Friedrichshafen, das übrigens im einzigen historisch verbürgten Bauhaus-Gebäude des Bodenseeraums beheimatet ist, betont denn auch zu Recht in ihrem einführenden Beitrag die Koinzidenz zwischen dem Allen-Film und Anton Hennings Verfahren. Hier die Gegenwart der in schöner Regelmäßigkeit seit hundert Jahren todgesagten Malerei, da der Aufbruch der Moderne, wie er sich zunächst in der Malerei vollzog, bis Duchamp auf den Plan trat. Wie aber bekommt man heute diese Enden zusammen, und wie geht man mit den raumgreifenden installativen Situationen um, die sich seither im White Cube austoben? Anton Henning entwirft ein Gegenmodell: Ausstellung und Buch springen zurück zu den Anfängen un.
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